1. Wie ich zur Laktationsbeziehung kam ..............


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Wie ich zum Fan von Laktationsbeziehungen wurdeVorwort Diese Geschichte bezieht sich auf mich und meine beiden Laktationspartnerinnen, welche auch meine Lebens und Liebespartnerinnen waren. Ganz besonders danke ich hier Patricia aus den USA welche mich an die Laktationsbeziehung, d.h. den Muttermilchgenuß von der Quelle, der weiblichen Brust, aber auch unter Einbeziehung der sexuellen Variante im alltäglichen Zusammenleben, heranführte. Es war eine ganz normale Situation in einem amerikanischen Restaurant, welch ich während einer langen Inbetriebsetzungsphase in Brigdeport/Conneticut, in den USA erlebt habe. Am Abend eines sehr anstrengenden Tages besuchte ich ein mir von Kollegen empfohlenes Restaurant um ein Abendessen zu ordern. Patricia, eine sehr hübsche Bedienung, fragte mich nach meinen Wünschen, notierte diese und brachte mir das Gewünschte nach einiger Zeit an den Tisch. Wir mochten uns auf Anhieb und begannen den üblichen Small-Talk. Bis hierhin eine vollkommen unverfängliche Situation. Nach ca. 2 Wochen begegnete ich Ihr wieder, in einem Store in der Stadt, wobei mir ein etwas gequälter Gesichtszug auffiel. Da wir uns sympathisch waren, sprach ich Ihr gegenüber eine Einladung auf einen Cafe-Besuch aus, welchen Sie auch annahm. Daraus wurde ein mehr stündiger Talk, wobei wir uns in den Themen schon sehr nahe kamen. Diese Nähe ließ mich auch die Frage aussprechen, warum Sie so negativ getoucht aussah. Sie wollte nicht darüber reden, entschloss sich aber dann doch ...
    einzugestehen, dass Sie schwer an dieser Situation trug, 3 Wochen vor unserem ersten Kontakt Ihr Baby durch plötzlichen Kindstod verloren zu haben. Ich habe Ihr, so gut ich es vermochte, meine Anteilnahme gezeigt und versucht soweit es mir möglich zu trösten. Sie war sehr dankbar darüber, wobei ich ehrlich sagen muss, ein Mann tut sich da sehr schwer, zumal meine Scheidung erst 8 Monate zurück lag. Jetzt sah ich Patricia auch mit ganz anderen Augen an und ich hatte schon, bei ihren Servierdiensten in dem Restaurant, bemerkt, dass Sie manchmal Feuchtigkeitsab-sonderungen an Ihren Nippeln hatte, welche durch die Kleidung drangen und die Sie vor Ihrem prüden Chef, welcher Ihr aber insgeheim nachstellte, krampfhaft zu verbergen suchte. Nach weiteren 3 Wochen ergriff Sie die Initiative und brachte mir sehr schonend bei, dass Sie Mitglied in einer Stillgruppe sei und da Ihre Milch, welche in großem Maße vorhanden war, den Müttern zur Verfügung gestellt, welche für Ihre Baby’s zu wenig hatten. Sie informierte mich auch, dass das Abpumpen mittels elektrischer Milchpumpe, bei Ihr auch sehr warme, sexuelle Gefühle hervorruft und Sie sich dadurch sehr stark an Ihr verlorenes Baby erinnert. Ich war sehr erstaunt, immerhin so eine delikate Situation im prüden Amerika. Als ich Ihr das sagte, lachte Sie und fragte mich dann unverblümt ob ich nie Muttermilch bekommen hätte. Sie konnte nicht wissen, dass meine Mutter im Kindbett gestorben war und ich von einer Amme versorgt wurde. Aber hier muss ...
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