1. Wie ich zur Laktationsbeziehung kam ..............


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    ich sagen, ich hatte schon sexuelle Gefühle verspürt, die Vorstellung an der Brust einer Partnerin zu saugen, zu nuckeln, …… hmmmmmm, na ja Gedanken sind zollfrei!! Patricia bemerkte meine große Verlegenheit, legte einfach Ihre Oberweite frei , zog mich zu sich ran und sagte mir ich sollte saugen. Nach einiger Zeit begann ich dieses Procedere und Patty begann dies auch zu geniessen. Dabei erkannte ich, dass Ihr Milcheinschuss sich verstärkte, denn Sie bedeutet mir, dass Sie jetzt abpumpen und die überschüssige Milch abfüllen müsse. Nach intensiver Reinigung Ihrer Nippel, begann Sie mit diesem Procedere des Abpumpens, Erhitzens und Eingefrierens der Muttermilch. Seit diesem Erlebnis beschäftigte ich mich sehr intensiv in meiner Freizeit mit der Laktationsbeziehung. Es wurden noch wundervolle Monate des zärtlichen Zusammenseins, die wir intensiv genossen, obwohl wir sozusagen eine Versorgungspartnerschaft eingegangen waren. Ich habe Ihr mit Beiträgen zum Lebensunterhalt auch ein relativ sorgenfreies Leben neben Ihrem Lohn als Bedienstete im Gastrogewerbe ermöglicht. Leider wollte Patty nicht mit mir nach „D“ zurückkehren, nach dem Ende meiner IBN-Zeit. Diesen herben Verlust und ein solcher ist es auch, habe ich nur schwer wegstecken und aufarbeiten können, denn es entwickelten sich in dieser Zeit auch zwischen uns sehr, sehr enge partnerschaftliche Gefühle. Schade, denn wir waren ein sehr, sehr eng verbundenes Laktations und Liebespaar geworden, aufgrund dieser Situation. Ich ...
    habe immer noch Kontakt zu Patricia und Sie ist wieder verheiratet, mit einem verständnisvollen Partner, der diese Form des partnerschaftlichen Zusammenseins, Zusammenlebens, in vollem Umfange mitträgt. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland begann ich im Internet nach einer Partnerin für eine Laktationsbeziehung zu suchen. Hierbei musste ich erkennen, dass es erst einer Beziehung bedarf, bevor eine Laktationsbeziehung daraus werden kann. Ganz wichtig ist natürlich zu klären, ob beide Lebenspartner auch zu der Entscheidung stehen und die nötige Hilfe gewähren!! Dies ist ein sehr, sehr wichtiger Punkt, den viele Suchende nicht beachten, bzw. nur wenig Bedeutung beimessen.Es wird auch oft nicht erkannt, dass das Anstoßen dieses Prozesses, im Körper einer Frau, ein sehr komplexer, hormonell aufwendiger Prozess ist, welcher nicht nach Belieben anzustoßen oder abzustellen ist. Aber ich hatte das Glück in Süddeutschland die Stecknadel im Heuhaufen zu finden. Ich lernte eine 7 Jahre ältere Frau kennen und lieben, welche einige Voraussetzungen genau wie Patty in den USA hatte. Nur, dass Ihre letzte Schwangerschaft seit 17 Jahren zurück lag. Allen Bedenken zum Trotz, welche ich am Anfang hatte, wir harmonierten auch in anderen Bereichen des Zusammenlebens optimal. Und so kam es, dass wir eine feucht-fröhliche Party mit unserem Bekanntenkreis am Baggersee feierten und im Laufe des Abends als auch die Zungen sehr gelockert waren, machte einer der männlichen Teilnehmer den Vorschlag, die ...
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