1. Wie ich zur Laktationsbeziehung kam ..............


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    mechanisch/elektrischen Aufbau einer Melkmaschine für den häuslichen Bedarf. Zu damaliger Zeit waren die Einzelteile noch teuer und schwer zu kriegen und man wollte ja nicht jedem Bauern auf die Nase binden, wofür man die Teile brauchte. Zudem rümpfte man ja in der Gesellschaft die Nase, wenn man im sexuellen Bereich experimentierte und die „üblichen“ Pfade der Sexualität verlässt. Hier ist leider die Borniertheit des gesellschaftlichen Umfeldes im Sexualbereich, auch noch in der heutigen „aufgeklärten Zeit“ zu diesem Thema sehr groß. Die Milchbildung und der Verbund in das sexuelle Liebesleben eines Paares oder auch Spielkreises, wird immer noch als „Schmuddelthema“ behandelt. Also habe ich mit der Konstruktion begonnen und auch eine gewisse Fertigkeit im Bau erreicht. Jetzt kam der Punkt wo die Milch meiner geliebten Partnerin ins Spiel kam. In der Zwischenzeit hatte Sie begonnen, Ihre Brüste zu massieren, liebkosen und bei jeder Gelegenheit mit der Hand und elektrischer Milchpumpe, mittels Melkbewegungen die im Gewebe vorhandenen Milchseen und die vorhandenen Nerven, zu stimulieren versucht. Jedem Hinweis, wie der Milchfluss wieder in Gang käme, wurde nachgegangen und ausprobiert. Nach ca. 4 Monaten zeigte sich, nach vielen Rückschlägen und persönlichen Krisen, ein kleiner Erfolg in Form einer blassen, wässrigen Flüssigkeit an den Brustwarzen. Dem Himmel sei Dank gesagt denn, hatte Sie eine verständnissvolle Gynäkologin, welche meine Partnerin in Ihrem Unterfangen und ...
    Ziel tatkräftig unterstützte. Mit vielen sehr, sehr zärtlichen Massagen meinerseits und vielen oralen, vaginalen Orgasmen, haben wir die Hormone Progesteron für die Entwicklung des Milchkanals, Oxytocin und Prolaktin, welches für die Milchbildung untrennbar erforderlich sind, in Ihrer Hypophyse, im Gehirn, positiv beeinflusst. Auch der Bockshornkleesamentee wurde vom Ihr in großen Mengen getrunken, der auch zur Milchbildung beiträgt. Und eines Morgens weckte Sie mich mit den Worten: „….. Du, ….. meine Brüste spannen sehr, könntest Du mich mal abmelken?“ Dabei glühten Ihre dunklen Augen ganz seltsam und eigenartig in der Tiefe. Auch die Stimmlage von Ihr war eigenartig, so ein Timbre mit Vibration und sehr tief und guttural, anzuhören. Sie benutzte diesen Terminus und die Stimmlage um mich dabei sexuell anzuheizen. Welcher Mann wäre da nicht schlagartig wach geworden, um sich so eine Gelegenheit entgehen zu lassen. Schnell habe ich die elektrische Milchpumpe klar gemacht und Ihre Brüste abgemolken. Der Erfolg waren einige Kubikzentimeter MUMI. Ein für uns grosser Meilenstein dieser Entwicklung war erreicht. Leider sind wir dann in einen Leistungsdruck verfallen und haben gemolken zu jeder Gelegenheit, aber damit haben wir die Bildung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin stark positiv beeinflusst. Diese beeinflussen die Milchbildung kontraproduktiv. Genau dieser Umstand wird von vielen Jungmüttern nicht erkannt und dadurch sehr schnell vorzeitig abgestillt. Der Misserfolg war ...
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