1. Lisas Vater Teil 03


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie sich wieder seinem Intimbereich, küsste sich an seiner Hüfte hinab, auf seinen Oberschenkel und wieder hoch zu seinen Eiern. Ihre Gedanken rasten, kreisten nur um den Mann vor ihr, und doch fühlte sie eine Unsicherheit in sich. Sie wollte ihn für sich haben, für sich allein! Und doch wusste sie, er würde seine Frau nicht verlassen. Gedankenverloren nahm sie seine Eichel wieder in den Mund. Sie saugte an ihr und umkreiste sie mit der Zungenspitze. Sie bewegte ihren Kopf nun wieder, vor und zurück, immer schneller. Thomas stöhnte laut und sie wusste, dass er bald soweit war. Unvermittelt hörte sie auf und erhob sich, stand vor ihm. Überrascht und schwer atmend sah Thomas sie an, schaute in ihr Gesicht, auf dem sich ein Grinsen breit machte. „DAS ist meine Rache!" zischte sie ihm zu. „Aber merk dir eins: Ich werde dich nicht aufgeben, NIE! Ich werde deiner Frau nichts verraten, so eine bin ich nicht. Aber ich werde nicht aufgeben, bis du mir gehörst!" Mit diesen Worten drehte sie sich auf dem Absatz um und lief davon. die ersten Schritte ging sie noch ein wenig unsicher, dann rannte sie entschlossen fort. Sie ließ ihn einfach mitten im Wald stehen. Unschlüssig und völlig überrumpelt stand Thomas da. Er widerstand dem kurzen Impuls ihr nachzulaufen. Er blickte an sich runter, auf seinen steif abstehenden Schwanz. Seine Gedanken kreisten nur um die Szene, die sich vor wenigen Augenblicken ereignet hatte, und er konnte nicht anders, er fasste seinen Schwanz an und fing an, ...
    sich leidenschaftlich zu wichsen. Dabei stöhnte er den Namen seiner Geliebten, und schon nach kurzer Zeit schrie er auf und spritzte seine Ladung auf den Waldboden. Keuchend lehnte er sich an einen großen Baum und sah auf seinen abschwellenden Schwanz herunter. Ihm wurde beinahe schwarz vor Augen, er fühlte sich schlecht, schmutzig. „Was bist du nur für ein Idiot?" schoss es ihn durch den Kopf. Hatte er denn gar kein Rückgrat? Zitternd zog er sich die Hose hoch und lief zum Auto, stieg ein und startete den Motor. Fünf Minuten später saß er immer noch so da und schaltete den Motor wieder ab. Er konnte noch nicht nach Hause, Carolin vermutete ihn bei der Arbeit. Und er wollte auch gar nicht nach hause, sie würde sicher merken, dass etwas nicht stimmte. Er ließ das Auto wieder an und fuhr los, fuhr ziellos durch die Gegend, beinahe zwei Stunden lang fuhr er kreuz und quer durch die Stadt, aus der Stadt heraus, ohne genau zu realisieren, wohin er fuhr. Er widerstand dem Impuls, in seine Stammkneipe zu fahren und sich zu betrinken. Etwas außer Atem kam Claudia zuhause an. Sie öffnete die Haustür und machte sich auf den Weg in die Küche, sie hatte zum ersten Mal seitdem ihre Eltern sie mit Thomas erwischt hatten wieder richtigen Hunger. Doch nur eine Sekunde später war der auch schon wieder wie weggeblasen. „Wo kommst du denn her, junge Dame?" fragte ihre Mutter leise. Sie schrie nicht, und Claudia wusste, dass es nun gefährlich werden würde. Schuldbewusst und doch auch ein wenig ...
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