1. Lisas Vater Teil 03


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Was ist denn los, Schatz?" fragte Carolin besorgt. Thomas brauchte einen Moment um sich zu sammeln. Claudia hatte ihm geschrieben. „Wir müssen uns sehen! Bitte! In einer halben Stunde in dem kleinen Wald bei uns hinterm Haus" lautete der kurze aber eindringliche Text. Thomas schaute noch einen Moment auf sein Handy, atmete tief durch und sah seine Frau an. „Du, Schatz? Bitte sei mir nicht böse. Aber bei uns im Büro ist irgendwas schief gegangen, und die brauchen mich." Enttäuscht sah Carolin ihn an. „Kann das denn nicht warten?" flehte sie und streichelte ihm liebevoll über die Brust. Er war hin- und hergerissen. Sollte er wirklich seine Frau, die er gerade so leidenschaftlich geliebt hatte, sitzen lassen, um zu seiner Geliebten zu gehen? Hatte er sich nicht gerade entschlossen, die Sache zu beenden? Ja, das hatte er! Und er war fest entschlossen, das jetzt durchzuziehen, doch dazu musste er Claudia sehen. Er wollte es ihr von Angesicht zu Angesicht erklären, das war er ihr schuldig. Ganz davon abgesehen, was alles passieren konnte, wenn Claudia wütend werden würde. Er streichelte Carolin zärtlich über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „So gerne ich hier bleiben würde, es geht nicht Schatz. Sei mir nicht böse, ich beeile mich auch und dann bin ich wieder ganz für dich da, versprochen!" Er beugte sich zu ihren Lippen und gab ihr einen heißen Zungenkuss. „Wartest du hier auf mich?" grinste er und gab ihr einen sanften Klaps auf den Po. „Also gut, mach schon" ...
    lächelte seine Frau und Thomas zog sich schnell das schweißnasse Shirt über den Kopf, duschte sich schnell und zog sich dann eine frische Boxershort, eine Jeans und ein lockeres Hemd über. Schnell gab er Carolin noch einen liebevollen Kuss, dann verschwand er aus der Tür, setzte sich ins Auto und fuhr los. Während der Fahrt versuchte er, seine Gedanken zu ordnen. Er wusste, dass er vorsichtig sein musste. Von diesem Gespräch hing vielleicht seine Ehe, seine Familie ab. Tief in Gedanken versunken, merkte er kaum, dass er schon nach kurzer Zeit an dem vereinbarten Wald angekommen war. Er atmete noch einmal tief durch und stieg aus. Claudia hatte, nachdem sie aus der Schule heimgekommen war, lange Zeit gegrübelt, was sie tun sollte. Sie sehnte sich nach Thomas! Sollte sie noch mal mit ihren Eltern reden? Die würde sie eh nicht verstehen. Sie schmiss ihre Schulsachen in die Ecke und ließ sich aufs Bett fallen. Je länger sie so da lag, desto fester setzte sich der Gedanke in ihrem Gehirn fest -- sie musste es riskieren, sie wollte nicht länger nur da liegen und abwarten. Ein Monat Hausarrest, ein Monat ohne den Mann, den sie liebte, das wollte sie sich nicht antun. Wild entschlossen schnappte sie sich ihr Handy und tippte Thomas die Nachricht. Sie hoffte inständig, dass er kommen würde. Sie schlüpfte aus ihrer engen Jeans, schnappte sich einen kurzen schwarzen Rock aus dem Schrank und zog ihn sich über den schwarzen Seidenstring. Dann zog sie sich den BH unter dem dunkelblauen Tank Top ...
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