1. Lisas Vater Teil 03


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aus -- Wenn es nötig werden würde, wollte sie ihn an ihre Reize erinnern, denen er so verfallen war. Dazu zog sie ein Paar rote Ballerinas über und schlich sich aus dem Haus. Ihre Eltern waren noch arbeiten, und doch schaute sie sich bei jedem Schritt ängstlich um. Wohl war ihr bei der Sache nicht, denn trotz des ganzen Ärgers liebte sie ihre Eltern und fühlte sich mies dabei, sie so zu hintergehen. Endlich erreichte sie den kleinen Wald und wartete auf ihren Geliebten. Zwei Minuten später hörte sie den Motor seines Autos. Ihr Herz machte einen Sprung. Sie hatte es gewusst, Thomas würde sie nicht im Stich lassen. Mit rasendem Pulsschlag und zitternden Beinen ging sie ihm entgegen. Allein sein Anblick ließen ihre Beine weich werden, als hätte jemand ihre Knochen durch Pudding ersetzt. Sie lächelte, als er sie erreichte, warf sich ihm an den Hals und begann, seinen Hals zu küssen. „Ich wusste, dass du kommst, ich habe mich so nach dir gesehnt!" flüsterte sie, „es ist alles so schrecklich, meine Eltern haben riesigen Ärger gemacht, ich habe einen Monat Hausarrest, sie wollen, dass ich dich nie wieder sehe!" sprudelte es nur so aus ihr heraus. Thomas sah sie traurig an. Das würde schwerer werden, als er gedacht hatte. Er streichelte ihr zunächst liebevoll über den Rücken und ihre blonden Haare, dann schob er sie sanft von sich weg. Die beiden sahen sich in die Augen. „Claudia, hör zu", fing er an, „das mit uns... Das muss aufhören!" In ihren Augen sah er das Entsetzen, die ...
    Enttäuschung. Er redete schnell weiter, um sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. „Meine Frau ist wieder da, und ich liebe sie, hörst du? Ich liebe sie über alles, und ich möchte sie nicht verlieren." Ängstlich sah er sie an, sah die Tränen in ihren Augen. Claudia konnte kaum glauben, was sie da hörte. Eine riesige Enttäuschung, aber auch Wut übermannte sie. „So, deine Frau ist wieder da" Ihre Stimme wurde zu einem gefährlich Flüstern. „Und was war ich für dich? Eine kleine Schlampe, gerade gut genug für ein wenig Spaß zwischendurch? Als deine Frau weg war, brauchtest du jemanden, in den du deinen Schwanz so lange stecken konntest?" Ihre Augen funkelten ihn an, und er wusste, dass sie nicht Unrecht hatte mit ihren Vorwürfen. Er benahm sich wie das letzte Arschloch, wie der Typ Mann, den er immer verachtet hatte. „Nein, natürlich nicht, hör zu!" Er legte ihr seine Hand auf die Schulter, und wider Willen wurde Claudia bei dieser kleinen Berührung schon wieder von heißen Blitzen durchzuckt. Warum war sie diesem Mann nur so verfallen? „Ich habe jede Sekunde mit dir genossen, Claudia! Jede einzelne!" „Und warum soll es dann jetzt vorbei sein? Warum tust du mir so weh?" flehte sie. Sie machte einen Schritt auf Thomas zu, er wich zurück, sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Claudia sah ihn an, machte wieder einen Schritt auf ihn zu, und warf sich ihm an den Hals. Sie presste ihre vollen Lippen auf seine und fing an, ihn zu küssen. Thomas war vollkommen unfähig, sich zu rühren. Er ...
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