1. Lisas Vater Teil 03


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ließ es geschehen, und trotz seiner festen Absichten stimmt er in den Kuss mit ein. „Claudia, nicht!" war das einzige, was er hervorbringen konnte, dann schlang er seine Arme um sie und drückte sie an sich. Ihre Zungen tanzten miteinander, trennten sich, fanden sich wieder, minutenlang. Sein Schwanz richtete sich in seiner Hose auf, schmerzhaft verlangte er nach Freiheit. Lächelnd sah Claudia den Mann vor sich an, genoss es, sein Verlangen zu spüren. Sie schob ihre Hände unter sein Hemd und legte sie auf seine Brust. Vorsichtig umkreiste sie seine Brustwarzen mit den Fingern. Immer wieder drückte sie ihre Fingernägel in seine Haut, was ihn jedes Mal zusammenzucken ließ. „Ist das deine Rache?" stöhnte er leise auf. Sie ignorierte seine Frage und schlängelte sich stattdessen lasziv an ihm herab. Er spürte ihren weiblichen Körper, ihre Brüste, wie sie über seinen Oberkörper glitten. Sie fuhr mit den Händen von seiner Brust nach unten, über seinen Bauch, an seine Hose. Thomas legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie vor sich in die Hocke. Das Mädchen lächelte ihn von unten an. Sie öffnete seine Hose und zog sie ihm bis an die Knie herunter. Mit einem zufriedenen Grinsen betrachtete sie sein steif abstehendes Gemächt. Sie streckte die Zunge heraus und leckte ein paar Mal seinen Schaft entlang. Thomas stöhnte auf und krallte seine Hände in ihren Schultern fest. Sie widmete sich hingebungsvoll seinen Eiern, leckte sie ab, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte an ...
    seinen prallen Bällen. „Komm schon, Süße, nimm ihn in den Mund!" keuchte er atemlos und legte seine Hände an ihren Hinterkopf. Er formte ihre langen blonden Haare zu einem Zopf und dirigierte ihren Mund an seine Eichel. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und strich sich die Eichel ein paar Mal über ihre Lippen. Langsam öffnete sie ihren Mund, schob seine Eichel in ihren Mundwinkel und ließ ihn immer wieder hindurch gleiten. Langsam glitt er in ihren Mund hinein, Claudia legte ihren Kopf schräg und sorgte so dafür, dass er immer wieder mit seiner Eichel an ihre Wange stieß. Er spürte das Blut in sich kochen, fasste ihren Kopf ein wenig fester und genoss ihren warmen Mund an sich. Claudia spannte ihre Lippen an, saugte und lutschte an seinem Stab und drückte ihn sich bis zum Anschlag in den Rachen. Sie keuchte und würgte leicht und entließ ihn wieder ganz aus ihrer Mundhöhle. Speichel tropfte an ihm herunter und sie schloss ihre zarte Hand um seinen glitschigen Schwanz. Thomas hatte das Gefühl zu platzen, er fühlte, wie er anfing zu zucken, doch er wollte noch nicht kommen, er wollte es genießen. Wieder mal erstaunte es ihn, wie gut Claudia sich in ihn hereinversetzen konnte. Zärtlich legte sie ihre Lippen auf seinen Bauch und küsste ihn, leckte mit der Zunge um seinen Bauchnabel, stieß immer wieder leicht mit der Spitze hinein. Mit ihren Händen streichelte sie seine Brust, kitzelte ihn ein wenig. „Oh, meine kleine Göttin!" hauchte Thomas und schloss die Augen. Langsam näherte ...
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