1. Christine 05


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    durch ihre Spalte. Christine keuchte: „Deine Worte... dein Finger... du machst mich nass!" Christine hob den Kopf und schaute unter den Ästen der Büsche über das Gelände: „Kann uns niemand sehen?" „Ich denke nicht, dass jemand kommt", beruhigte sie Tim, „und wenn auch, wir haben unsere Badetücher." „Ach ja", seufzte sie, stemmte sich auf die Unterarme, blickte ihm spitzbübisch in die Augen, als hätte sie etwas im Sinn: „Und?... kannst du so schnell ein Badetuch umbinden?" Tim fasste das Tuch, das ihre Tochter hatte liegen lassen. Er legte es um seine Hüfte, verknotete es vor dem Bauch und kniete sich vor Christine. „Nicht gerade modisch, was du da zeigst", kicherte sie, „aber es erfüllt seinen Zweck." Sie kniete sich vor Tim und öffnete das Tuch vor seinem Bauch wie einen Theatervorhang, griff in seine Badehose und hob sie über seine Erektion. Diese sprang ins Freie. Tim schreckte auf: „Was tust du da! Wenn jemand kommt?!..." „... dann hast du ja das Badetuch vor dem Bauch." Christine ließ nicht locker, bis sie ihm die Hose von den Füßen gezupft hatte. Sein Ständer ragte mächtig zwischen dem Badetuch heraus. Als sie bemerkte, dass er verschämt in ihr Gesicht blickte, faltete sie die Hände, schaute andächtig auf seine Körpermitte und raunte: „Schließlich hast du dir meine Muschi ganz genau angeschaut, du Schlingel, jetzt möchte ich auch etwas sehen..." Während sie das sagte, öffnete sie die Ölflasche und leerte einen kleinen See in ihre Hand. Sie tippte mit einem Finger in ...
    die Lache und setzte einen Tupfer auf Tims Schwanzspitze. Diese schnellte sogleich nach oben. Christine strich mit triefender Hand über seinen Ständer, und weiter unter seine Eier. Sie sorgte dafür, dass kein Fleck an seinem Unterbauch trocken blieb. Zum Schluss fasste sie seinen Schaft, zog seine Vorhaut sachte nach unten und verrieb mit der anderen Hand das restliche Öl auf seiner Eichel. Tim begann zu schnaufen. Er wand sich aus Christines Händen und schubste sie zurück auf ihr Tuch. Sobald sie auf dem Bauch lag, nahm er sein eigenes vom Boden, bedeckte damit ihren Po und krabbelte an ihr Fußende. Er griff unter das Tuch auf der Suche nach dem Saum ihres Höschens und musste mehrere Male nachfassen, bis er das glitschige Wäschestück fest in den Händen hielt. Er achtete darauf, dass das Badetuch nicht verrutschte und zog das Bikinihöschen über ihre Beine. Nachdem er es von ihren Füßen gestreift hatte, rutschte er auf den Knien vor ihren Kopf, hielt sich das öltriefende Höschen vor die Nase und atmete tief ein. Er flüsterte benommen: „Es riecht nach Sonnenöl... und nach dir." Tim beugte sich über Christine, legte die Hand auf ihren Rücken und schob sie unter das Badetuch, immer weiter, bis sein Mittelfinger in ihrer Pospalte zu liegen kam. Christine betrachtete den pochenden Ständer, der sich dabei ihrem Gesicht näherte, öffnete die Lippen und wartete ungeduldig. Als sie den Mund um seine Eichel schloss, hatte sein Finger ihre Rosette erreicht. Jedes Mal, wenn Tim mit der ...