1. Christine 05


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hand fester zupacken." Tim tat wie geheißen und nahm sich die Oberschenkel vor, zuerst außen bis zum Bikinirand, dann vorsichtig an den Innenseiten, dabei kam es ihm vor, als würde Christine immer tiefer im Badetuch versinken. Ihre Hände hatten ihn vorher an denselben Stellen in Verlegenheit gebracht, bestimmt nicht aus Zufall. Er wurde sich zunehmend sicher, dass sie nur vorgetäuscht hatte, von der mächtigen Aufruhr in seiner Badehose nichts zu bemerken. Tim wollte es genauer wissen, blickte durch die Büsche, die sie umgaben, um sich zu überzeugen, dass niemand in der Nähe war, darauf ließ er seine Hände zwischen ihren Beinen hoch gleiten, immer näher zum Bikinirand, bis seine Handkante den Saum streifte. Auf dem anderen Bein dasselbe Spiel. Christine versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch seufzte sie auf und schob ihre Beine unmerklich auseinander. Tim fasste Mut und legte seine öltriefende Hand auf ihre stoffbedeckte Pobacke. Als Christine leise atmend liegen blieb und sich nicht über Flecken auf dem Bikini beschwerte, wechselte er auf die andere Seite. Er musterte den öligen Handabdruck auf dem blauen Stoff. Das dünne Gewebe war durchscheinend geworden und klebte wie eine zweite Haut auf ihrem Po. Vorsichtig, ohne ein Geräusch zu verursachen, nahm er Mal um Mal Öl aus der Flasche und strich Christines Hintern ein. Längst hätte sie fühlen müssen, dass ihr Bikini klebrig an ihre haftete, aber sie legte sich immer flacher auf ihr Badetuch und genoss seine ...
    Berührungen. Als ein Rinnsal in ihren Schritt sickerte, wurde Tim unvorsichtig und wollte das Öl mit dem Finger zurückholen. Christine schnaufte: „Jaaa..." Ihr Zuspruch ließ ihn nicht ruhen, bis der Bikini auch zwischen den Beinen an ihrer Haut klebte. Er betrachtete die einladenden Bäckchen, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden. Selbst die zarte Wellenform ihrer kleinen Schamlippen zeichnete sich im Gewebe ab. Er folgte mit dem Finger den kräuselnden Linien bis zu Christines empfindlichem Punkt. „Tim!" schimpfte sie kraftlos, „du hast ja den ganzen Bikini nass gemacht!" „Das geht beim Waschen weg", murmelte er. „Aber ich kann doch nicht so in die Kabine gehen! Die Leute werden denken, ich hätte mir ins Höschen gepinkelt." Er schlug vor: „Viele Frauen hier binden sich ein Tuch um die Hüfte, das kannst du doch auch." „Na gut, du Schlauberger", gurrte sie und legte die Wange auf ihre übereinander gefalteten Hände, „warum hast du mich so bekleckert?" „Weil ich dich besser sehen kann." „Du klingst ja wie der Wolf im Rotkäppchen", gluckste sie, räkelte sich und ließ es geschehen, dass sich Tims Finger erneut auf den Weg machte. „Ich sehe", murmelte Tim und tupfte auf den Bikini, „hier beginnt deine Muschi..." Sein Finger kreiste auf der Stelle, dann strich er über die eine Schamlippe: „Sie ist so schön geschwungen..." Er wechselte auf die andere und kehrte mit dem Finger zurück: „... wie zwei Hügel, zwischen denen sich ein geheimnisvolles Tal verbirgt." Diesmal zog er den Finger tief ...
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