1. Tag der offenen Tür


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    das geil!“, waren die ersten, klar artikulierten Worte, die ich ihn rufen hörte. Ich nahm sie als Signal dafür, dass wir hier erst einmal abbrechen sollten. Als ich den geeisten Glaszapfen herauszog, stöhnte e noch einmal ganz laut auf. Ich nahm ihm seine Augenbinde ab und dann auch die Klammern an den Titten. Als ich die entfernte, schrie er vor Schmerz auf. Komisch, wo doch jetzt alles vorbei war. Aber dann erinnerte ich mich: So ist das oft, wenn Schmerz in Lust umschlägt. Als er sich beruhigt hatte und aus dem Sling herausgeklettert war, meinte er: „Das hätte ich nicht gedacht, dass ich für so was empfänglich bin.“ „Ehrlich gesagt, ich bin auch erstaunt. Hatte dich eher für den Spezialisten fürs harte, aktive Arschficken gehalten. Und ich hoffe sehr, dass du dir das jetzt nicht abgewöhnst, schon aus rein egoistischen Gründen. Denn ehrlich gesagt, nichts ist schöner als einen so harten, fetten Schwanz wie deinen ins Arschloch gerammt zu bekommen. Glasdildo hin oder her.“ „Keine Sorge, du meine Super-Zweiloch-Stute. Ich werde es dir bald wieder besorgen. Aber so wie du mir früher schon beigebracht hast, zwischendurch auch mal zärtlich zu sein, so möchte ich sowas wie gerade eben ab und zu auch mitmachen.“ Das Stichwort Zärtlichkeit führte bei mir dazu, dass ich ihn fest in meine Arme nahm, ihn in einen tiefen Zungenkuss verstrickte, um anschließend vor ihm auf die Knie zu gehen und noch einmal kurz seine Eichel zu lutschen. „Aber bitte, nicht abbeißen!“, kommentierte er ...
    diesen Gefühlsausbruch. Schnell hatte Werner seinen Overall übergezogen. Erst jetzt bemerkte ich, dass er drunter nackt war. Ich begleitete ihn zur Wohnungstür und wir verabschiedeten uns, wobei ich die Chance ergriff, ihm noch einmal durch seinen Hosenschlitz hindurch an seinen Zauberstab zu fassen. So, jetzt hatte ich endlich Zeit, mich meinem Porzellanhund zu widmen. Mit dem hat es folgendes auf sich. Bei einem Englandaufenthalt entdeckte ich die possierliche Figur bei einem Antiquitätenhändler. Als ich Interesse zeigte, klärte er mich auf über den ursprünglichen Zweck einer solchen Figur. Englische Prostituierte stellten die Hunde ins Fenster. Wenn sie besuchsbereit waren, blickte der Hund nach draußen. Waren sie beschäftigt, drehten sie ihn um und er zeigte den Freiern draußen sein Hinterteil und seinen Schwanz. Da ich schon immer vorhatte, so etwas wie einen Tag der offenen Tür bei mir einzurichten, nahm ich den Hund mit. Er hat mich seither wohl behütet und vor allem dafür gesorgt, dass bei mir der Verkehr geregelt wird. Damit das hoffentlich so weiter geht, drehte ich den Hund um. Er schaute erwartungsvoll nach draußen. Neben dem Hund lag ein kleines Merkheft, in dem ich immer gewissenhaft Buch führe über meine Besucher. Bei einem Neuen notiere ich auch immer, wie er auf mich gekommen ist. Chat, Begegnung in einer Szenekneipe, durch meine Homepage in einem schwulen Netzwerk oder durch meine Spezialanzeige. Unter dem heutigen Datum notierte ich lediglich kurz Werners ...
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