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Tag der offenen Tür
Datum: 05.02.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,
das geil!“, waren die ersten, klar artikulierten Worte, die ich ihn rufen hörte. Ich nahm sie als Signal dafür, dass wir hier erst einmal abbrechen sollten. Als ich den geeisten Glaszapfen herauszog, stöhnte e noch einmal ganz laut auf. Ich nahm ihm seine Augenbinde ab und dann auch die Klammern an den Titten. Als ich die entfernte, schrie er vor Schmerz auf. Komisch, wo doch jetzt alles vorbei war. Aber dann erinnerte ich mich: So ist das oft, wenn Schmerz in Lust umschlägt. Als er sich beruhigt hatte und aus dem Sling herausgeklettert war, meinte er: „Das hätte ich nicht gedacht, dass ich für so was empfänglich bin.“ „Ehrlich gesagt, ich bin auch erstaunt. Hatte dich eher für den Spezialisten fürs harte, aktive Arschficken gehalten. Und ich hoffe sehr, dass du dir das jetzt nicht abgewöhnst, schon aus rein egoistischen Gründen. Denn ehrlich gesagt, nichts ist schöner als einen so harten, fetten Schwanz wie deinen ins Arschloch gerammt zu bekommen. Glasdildo hin oder her.“ „Keine Sorge, du meine Super-Zweiloch-Stute. Ich werde es dir bald wieder besorgen. Aber so wie du mir früher schon beigebracht hast, zwischendurch auch mal zärtlich zu sein, so möchte ich sowas wie gerade eben ab und zu auch mitmachen.“ Das Stichwort Zärtlichkeit führte bei mir dazu, dass ich ihn fest in meine Arme nahm, ihn in einen tiefen Zungenkuss verstrickte, um anschließend vor ihm auf die Knie zu gehen und noch einmal kurz seine Eichel zu lutschen. „Aber bitte, nicht abbeißen!“, kommentierte er ...