1. Tag der offenen Tür


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    es sich bequem. Ich fixierte seine Knöchel in den dafür vorgesehenen Schlaufen. Ich konnte es mir nicht verkneifen, über sein jetzt offen zutage liegendes Arschloch zu streicheln und probeweise einen Finger zu versenken. War echt eng und haarig obendrein. Es stimmte also, dass er sich sonst ausschließlich auf die Rolle des aktiven Arschfickers beschränkte und diese Region seines Körpers brach liegen ließ. Seine rückwärtige Höhle jedenfalls war jungfräulich oder anders ausgedrückt angesichts der vielen Haare um sein Loch: Das Gelände kam mir vor wie das Dornröschenschloss, das seit hundert Jahren zugewachsen und unberührt dalag. Ich schlug ihm vor, dass er eine Augenbinde aufsetzen solle, damit er sich voll auf das neue Erlebnis konzentrieren könne. Er stimmte zu. Wegen der absoluten Enge des Eingangs zu seinem Arsch bohrte ich erst einmal vor, erst mit einem Finger, was schon schwer genug war, dann mit einem zweiten, den ich kaum über die Grenze seines krampfhaft zugeklemmten Schließmuskels brachte. Er verhielt sich zwar sehr ruhig und geduldig, aber ich spürte seine Abwehr, die er vermutlich gar nicht wahrhaben wollte. Ich fragte mich, wie ich die gläsernen Fünfzentimeter-Bolzen in diese Enge bugsieren sollte. Ich griff zu einem süßen Minivibrator, der gerade so eben durch seine Rosette glitt, schaltete ihn an und das leise Surren und Vibrieren trug einiges dazu bei, dass er sich entspannte. Um ganz sicher zu gehen, leckte ich mit meiner Zunge über seinen Damm, wobei ich ...
    mich langsam seinem Arschloch näherte. Dann versenkte ich dort meine Zunge, so tief es eben ging. Er atmete tief durch, ließ seine Arme entspannt nach unten fallen. Ich fand, dass er jetzt bereit sei. Sicherheitshalber holte ich noch eine große Dose Crisco aus meinen Vorräten und verrieb ihm eine Riesenmenge davon um das Poloch herum. Mit einer Spritze jagte ich ihm dieses Wundermittel auch massenweise tief ins Innere seiner Gedärme. Er stöhnte lüstern. Dann schob ich ihm mit einem kurzen, schnellen und festen Ruck zuerst den kalten Kolben in die Tiefe seiner Abgründe. Meine Attacke provozierte einen schmerzhaften Aufschrei, den man – so fürchtete ich fast – noch drei Straßenecken weiter hören konnte. Hoffentlich wollte ihn niemand retten, denn das wäre schade gewesen. Als ich ihm nämlich als nächstes den heißen Zapfen einführte, war sein Stöhnen zwar immer noch laut und man konnte erahnen, dass es ihn schmerzte. Bei jedem weiteren Wechsel wurden die zuckenden Bewegungen seines Beckens immer heftiger. Was ich aber jetzt hörte, waren eindeutig Glücksrufe, die mich um mehr anflehten. Das brachte mich auf die Idee, ihm noch einen zusätzlichen Kick zu verschaffen. Ich klemmte ihm seine Nippel mit meinen Klemmen ab. Er reagierte überhaupt nicht darauf. Nach einigen weiteren Tiefbohrungen richtete sich sogar sein schlaffer Schwanz wieder ein wenig auf und als er ziemlich steif geworden war sonderte er noch einmal eine kleine Portion Sahne ab, die ich ihm sofort weglutschte. „Mann, ist ...
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