1. Tag der offenen Tür


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Ich hatte mir gerade im Badezimmer die Reste der Ficksahne aus meinem Darm gespült, die mir kurz vorher ein geiler Stecher in den Arsch gerotzt hatte und wollte ins Wohnzimmer, um auf der Fensterbank meinen Porzellanhund wieder so zu platzieren, dass er mit seiner Schnauze nach draußen zur Straße hin schaute, da klopfte es an der Terrassentür meines Schlafzimmers. Draußen stand ein großer Kerl in einem Overall, wie ihn Handwerker gerne tragen. Ich kannte ihn von früheren Besuchen. Also ließ ich ihn herein. „Denn man Tach! Hast du Zeit für mich?“ „Logisch, heut ist doch wieder mein Tag der offenen Tür. Äh, besser gesagt, der offenen Löcher. Tach auch, …?“ Hatte ich doch prompt wieder den Namen vergessen. „Werner“, half mir der Kleiderschrank aus meiner Verlegenheit. „Tach, Werner.“ Da ich seine Vorlieben kannte, zog ich ohne Umschweife meinen Bademantel aus, legte mich rücklings mit angewinkelten Knien aufs Bett und wartete auf ihn. Als er ebenfalls nackt war, kroch er zu mir auf die Spielwiese, kniete sich vor meinem Arsch nieder, legte sich meine Beine auf die Schultern und schob ohne großes Vorspiel seinen Schwanz in meine Arschfotze. Einen Blitzstart nennt man das. „Bisschen trocken heute.“ „Tut mir aber nicht weh. Bin heute schon extrem geweitet und perfekt für dein dickes Riesenteil eingeritten worden. Wenn es dich nicht stört, mach weiter, die Feuchtigkeit kommt sicher auch bald.“ Er fing ganz langsam und ganz ohne Hast an mich zu vögeln, so gemütlich, dass daneben ...
    noch Zeit war für einen kleinen Plausch. „Ich hab dir vom Garten aus schon eine Weile zugeschaut. Der Typ, der dich vorhin in deiner Hängematte rangenommen hat, das war wohl ein Perverser?“ „Wie kommst du darauf?“ „Na ja, bevor er dir seine Latte reinrammte, fummelte er hektisch mit irgendwelchen Teilen an deinem Hinterteil rum.“ „Also als Perversen würde ich ihn nicht bezeichnen. Er ist eher der Typ Daniel Düsentrieb, der immer wieder neue Sachen ausprobieren will. Heute hatte er zwei schöne Dildos aus Glas mitgebracht, mindestens 30 Zentimeter lang, leicht gebogen. An der dicksten Stelle hatten sie sicher einen Durchmesser von schätzungsweise vier bis fünf Zentimetern. Sie glitzerten sehr schön im Licht, wie Eiszapfen. Den einen Dildo kühlte er mit Eis, den anderen erwärmte er in ziemlich heißem Wasser. Wenn er mir die Glaszapfen dann reinschob, konnte ich im ersten Augenblick nicht erkennen, ob es das kalte oder das heiße Teil war. Was ich aber spürte, war – egal welcher Dildo dran war – ein starkes, scharfes Brennen an meiner Rosette und in meinem Darm. Das strahlte so heftig aus, dass ich am ganzen Körper zitterte, dass mein Arsch und meine Hüfte sich aufbäumten, als erhielte ich Elektroschocks. Jedenfalls schrie ich bei jedem Zustoßen immer laut auf.“ „Dein Gezappel habe ich mitgekriegt, aber gehört hab ich nichts.“ „Konntest du auch nicht, denn er hatte mir den Mund mit einem Knebel verstopft. An der Innenseite hatte das Teil den verkürzten vorderen Abschnitt eines ...
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