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Tag der offenen Tür
Datum: 05.02.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,
den vom Vorsaft zusätzlich befeuchteten Tiefen meines Mauls, richtete seine Oberschenkel auf, rückte weiter vor in Richtung meines Gesichts, bis seine Eier über meinen Lippen frei hin und her schwangen. Wie ein dressierter Hund, der nach der Wurst schnappt, die ihm sein Herrchen hinhält, versuchte ich, den Sack mit meinem Mund zu fassen. Ich muss ausdrücklich erwähnen, welches Prachtexemplar von Hodensack und welche prallen Eier mir mein Herrchen da vor der Nase baumeln ließ. Der Sack hing weit über 20 Zentimeter herab, das hatte ich früher einmal gemessen, jedes Ei war fast so groß wie ein Hühnerei. Als ich die unterste Spitze des Gehänges mit meinen Lippen zu fassen bekam, saugte ich den Hautlappen ein, biss ganz vorsichtig zu. Das war für Werner das Signal, sich noch mehr aufzurichten, wodurch sich sein Hodenbeutel noch mehr in die Länge zog, was er – wie immer – mit einem langgedehnten Ahhh! begleitete. Anschließend kam er mir ein kleines Stück entgegen und ich versuchte, ein Ei zu schlucken. Das hatte ich so oft geübt, dass es wunderbar klappte. Saugend bemühte ich mich, eine Art Vakuum zu erzeugen. So flutschte es, trotz seiner Größe, wie von allein in meine Mundhöhle. Erst das eine, dann das andere. Zum Abschluss dieser geilen Übung entfernte er sich so weit von mir, dass ich meinen Kopf weit anheben musste, um an seinen Sack zu gelangen und ihn mit der Spitze meiner Zunge berühren zu können. Schließlich nahm ich meine Hände zur Hilfe, zog ihn zu mir heran und ...