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Tag der offenen Tür
Datum: 05.02.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,
natürlich geformten Penis und eine naturalistische, fette Eichel eingearbeitet, die mir weit in meine Maulfotze hineinragten. Wenn er zustach, brüllte ich vor Schmerz und Lust – das hab ich ja schon gesagt – und biss dann – auch um mich ein bisschen abzuregen – heftig auf den künstlichen Fickprügel, genau an der Stelle, wo die Eichel sich von der Schwanzwurzel absetzt. Wäre das ein echter Ständer aus Fleisch und Blut gewesen, ich hätte ihn mit Sicherheit komplett durchgebissen.“ „Das tut ja noch beim Zuhören weh. Und pervers ist es auch.“ „Wenn du meinst. Aber es war super-hammer-geil, das kannst du mir glauben.“ „Mag sein. Ich zieh jetzt aber trotzdem erst mal mein altmodisches Begattungsprogramm durch und gebe Vollgas! Das hat mir bisher immer gut getan.“ Vollgas war untertrieben. Er stach so hart, so tief uns so heftig zu, wie ich es bisher von ihm noch nicht erlebt hatte. Seine Hände verkrampften sich in meinen Titten, rissen dann meine Beine weit auseinander und klappten sie wieder zusammen. Je nach Stellung empfand ich seinen fetten, dicken und langen Schwanz als Dampframme, als sensibel bebende Wünschelrute oder als drängendes Bohrgestänge. Vorneweg immer die saftige, fast herzförmig spitz zulaufende Eichel, die dicker war als der Rest der Rute und die meine Rosette, tiefer drin dann meine Prostata und ganz tief drin dann auch die letzten Abgründe meines Fickkanals reizte und komplett ausfüllte. Das Resultat bei mir: Wasserfallartige Schweißausbrüche, unkontrolliert ...