1. Studenteleben


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Fetisch,

    antwortete wie ich es wollte. Bis dahin hatten ihr Arsch bereits leicht gerötet und als ich daraufhin anfing meine Finger über ihre Scham gleiten zu lassen fiel mir auf dass ihre Geilheit bereits am Oberschenkel herablief. Ich wollte ihr keine Vorlaufzeit mehr geben und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie zuckte und schüttelte den Kopf, doch ich schob sie ohne Pause immer weiter. Da sie bereits vor Erregung triefte, traf ich nicht auf viel Widerstand. Ich begann sie zügig mit meinen Fingern zu ficken. Dabei brauchte ich nichtmal Gleitgel. So kamen immer mehr Finger dazu und Sarah stöhnte wie eine Verrückte. Da ich noch mehr mit ihr vor hatte, beendete ich die Sache so plötzlich, dass ich ihren Blick nie vergessen werde. Die Mischung aus Geilheit und Enttäuschung gepaart mit einem so flehenden Blick gab mir die Gewissheit dass ich am Anfang von etwas sehr geilem war. Um sie wieder ein bisschen abzulenken schlug ich ihr unvermittelt mit der flachen Hand auf ihre flehende Fotze. Der Schmerz liess sie zittern, doch das Stöhnen zeigte was sie wirklich wollte. Das wollte ich ihr gerne geben. Mit den Schlägen fing sie an, schneller zu atmen. Nun hielt ich es für die richtige zeit, um sie endlich zu ficken. Ihr Schrei wurde von dem Kissen gedämpft in welches sie ihren Kopf drückte um nicht die gesamte Nachbarschaft zu wecken als ich meine zum Bersten geschwollene Männlichkeit in sie rammte. &#034So werden Sklavinnen gefickt. Und du bist doch meine Sklavin, oder?&#034 fragte ich ...
    sie während meine flache Hand den auf Ihren Arsch knallte.&#034 Es fiel ihr schwer, zwischen dem Stöhnen und dem Luftholen zu antworten doch sie schaffte es. &#034Ja, ich bin deine Sklavin. Ich diene Dir und und mein Körper gehört dir. Bitte, höre nicht auf mich zu ficken.&#034 Das hatte ich auch nicht vor. Jetzt hatte ich sie da wo ich sie haben wollte und ich verlor jede Beherrschung. Ungefiltert liess ich meine Geilheit an ihr aus und nahm sie hart von hinten. Sie hatte keine Chance sich gegen meinen Schwanz zu wehren. Wenn sie doch versuchte sich zu entziehen, erzog ich sie mit ein paar hieben auf ihren Sklavenarsch. Oder ich griff von hinten an ihre brüste und zog ihr an den Nippeln bis sie ins Kissen schrie. Wir hatten alle Hüllen fallen lassen und gaben uns ungehindert unserer Lust hin. Ich hatte zwischendurch das Zeitgefühl verloren. Das hing bestimmt mit den Entspannungszigaretten zusammen, aber ausgelöst wurde es von dem Rhythmus in dem Ich in sie stiess.Ihr kleine Fotze war so eng, dass sie mit der Zeit noch weiter anschwoll. Als ich schon meinte mein Schwanz würde bald vor Geilheit explodieren hob sie den Kopf und fragte mit dem wenigen Atem den sie zur Verfügung hatte: &#034Bitte, lass mich kommen.&#034 Ich lehnte natürlich ab. Allerdings war mir klar dass ich es selbst nicht mehr lange aushalten würde. So beschloss ich, sie mit Schlägen auf ihre Brüste so weit zu bringen, dass sie bald nichts mehr gegen den nahenden Orgasmus würde unternehmen können. Der bahnte ...
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