1. Studenteleben


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Fetisch,

    bin der Meinung das Jemand der es schafft mich zu erregen ohne sich zu verkleiden mehr Sexappeal ausstrahlt als eine kostümierte Frau. Als sie aus der Küche zurück kam hatte sie neben der Flasche wein noch einen Joint in der Hand. Wir hatten schnell festgestellt dass wir dahingehend eine kleine Leidenschaft mit einander Teilen und wenn sich die Gelegenheit bot &#034chillten&#034 wir ein bisschen auf der Wiese der Uniklinik. Es gab mehr als genug versteckte Plätzchen an denen man in ruhe ein bisschen Bob Marley zelebrieren konnte. Die Gespräche bis zum nächsten Seminar waren oft sehr lustig. So machten wir es uns nach dem Essen auf dem kleinen aber gemütlich eingerichteten Balkon ihrer Einzimmerwohnung gemütlich. Nachdem die erste Tüte verqualmt war wurden wir beide ein bisschen gesprächiger und zumindest ich auch ralliger. Ihre perfekten Brüste nur eine Armlänge von mir entfernt zu wissen reichte aus um mich in Wallung zu bringen. Während ich versuchte meine Erektion zu verbergen gelangte unser Gespräch zum Thema Sex. Sarah wurde ziemlich auskunftsfreudig und meinte dass sie es schon vermisse, mal wieder einen mann zu spüren. Seit Sie bei Ihrem Exfreund ausgezogen war hatte sie schon keinen Sex mehr gehabt sagte sie mehr zu sich selbst als zu mir. Ich wäre nicht abgeneigt gewesen, allerdings hatte ich ganz spezielle Vorstellungen von gutem Sex und es war nicht einfach jemand zu finden, der diese Leidenschaft teilt. Nach der Trennung von meiner Ex hatte ich mir geschworen, ...
    mir Frauen zu suchen die dieselbe art von Sex bevorzugten wie ich und keine Zeit mehr mit Vanilla-Sex zu verschwenden. Ich hatte schon einige Zeit vorher überlegt ob wenn ja wie ich herausfinden konnte ob Sarah eine devote Ader besass. Jetzt hielt ich den passenden Moment für gekommen. &#034Weisst du, da würde ich dir wirklich gerne helfen, aber ich glaube nicht dass du dieselbe art Sex bevorzugst wie ich.&#034 sagte ich mit einem kleinen Schmunzeln. Sie beugte sich zu mir herüber. „Und woher willst du wissen, dass ich nicht dasselbe mag wie du?“ fragte sie mit einem angedeuteten Lächeln. &#034Jetzt oder nie“ dachte ich und beschloss aufs Ganze zu gehen. „Mir geht es beim Sex nicht nur um rein und raus“ meinte ich, „beim Sex spielen sich 90% zwischen den Ohren ab. Und dabei mag ich es wenn es einen Überlegenen und einen unterlegenen Part gibt. Einen der die Regeln festlegt und der Andere der sich danach richten muss.“ Die halb abgebrannte Kerze auf dem Tisch spiegelte sich in Ihren Augen und ich sah wie ihre Pupillen ein bisschen größer wurden. &#034Magst du das? Wenn du dich absolut fallen lassen kannst und die Kontrolle über alles was geschieht abgibst? Dein wahres Gesicht zu zeigen?“ Sie schwieg eine Weile und ich dachte bereits ich hätte Sie verstört. Dann sagte Sie ganz leise: „Ich glaube ich weiss was du meinst. Du meinst das Kribbeln im Bauch wenn ich Ketten oder Handschellen sehe. Dieser Schauer der mir über den Rücken fährt wenn ich Frauen sehe, die nackt und gefesselt ...
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