1. Studenteleben


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Fetisch,

    Diese Geschichte ist von mir frei erfunden. Ähnlichkeit mit realen Personen ist rein zufällig. Leider ;-) Heute freute ich mich ausnahmsweise mal auf die Zugfahrt zur Uni. Das Studium der Medizin erfordert leider relativ viel Zeit, an der man an der Uni präsent sein muss. Da ich einige Kilometer entfernt wohnte habe ich eine Zugfahrt von einer knappen Stunde vor mir. So war es mein normaler Trott gewesen bis im siebten Semester die Dinge sich änderten. Bei mir im Kurs war eine Kommilitonin aus dem Norden der Republik neu dabei, die die Uni getauscht hatte. Wir verstanden uns von Anfang an sehr gut und bald merkten wir, dass sich langsam eine Freundschaft zwischen uns entwickelte. Aufgrund meines schlechten Abiturs hatte ich einige Jahre auf den Studienplatz warten müssen, und so kam es dass ich erst mit 27 angefangen hatte zu studieren. sie teilte ein ähnliches Schicksal und hatte eine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht bevor sie mit dem Studium angefangen Bis dahin hatte ich im Rettungsdienst gearbeitet und schon ein paar Jahre Berufs- und Lebenserfahrung. Da wir beide alterstechnisch aus der Gruppe der zumeist jüngeren Kommilitonen herausstachen kamen wir schnell ins Gespräch. Das brachte mit sich, dass die meisten meiner Kommilitonen einige Jahre jünger waren als ich. Und zu 68% weiblich. Dieser Umstand machte sich jedes Jahr besonders bemerkbar wenn es Frühling wurde und mit steigenden Temperaturen die zumeist radelnden Mädels immer leichter angezogen waren. Das war ...
    ein unumstösslicher Vorteil des Sommersemesters. Doch zurück zu Sarah. Sie hatte es im Norden nicht mehr ausgehalten und mit ihren 26 Jahren beschlossen doch besser im warmen Süden weiter zu studieren. Ihr Freund wollte nicht mit kommen und die Fernbeziehung welche die beiden mehr schlecht als recht am Laufen hielten zerbrach mitten im Semester. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon einen guten Draht zu einander und so half ich Ihr so gut ich konnte. Eines Abends im Frühling hatte sie mich zu sich eingeladen. Sie wollte als kleines Dankeschön für mich kochen, da ich ihr bei der Trennung zur Seite gestanden hatte. Nach dem wir die Flasche Chianti die ich als kleines Mitbringsel dabei hatte zu dem wirklich guten Lachs getrunken hatten den sie gezaubert hatte ging Sie in die Küche um eine neue Flasche Wein zu holen. Meine angebotene Hilfe lehnte Sie ab und so konnte ich genüsslich zusehen, wie sie sich elegant in die Küche bewegte. Im diesem Licht war ihr braunes haar mit einem leichten Rotstich versehen und das dezente Make-up war völlig ausreichend. Ihr leichtes Sommerkleid war wohl ein bisschen zu dünn, denn ich konnte gut erkennen wie ihr Körper darunter geformt war. Auch die feine Spitze auf ihrem BH war gut zu sehen. Irgendwie war sie sexy angezogen ohne es zu übertreiben. Einfach auf ihre natürliche Art und das gefiel mir mit am Besten an ihr. Ich liebe Natürlichkeit, ich will ehrlich sehen wen ich vor mir habe und keine Puppe. Eine echte Frau mit allem was dazugehört. Ich ...
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