1. Studenteleben


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Fetisch,

    ich „Jetzt wollen wir mal gucken ob du in dich an meine einfachen Anweisungen gehalten hast. Zieh dein Kleid aus!“ Sie blickte erschrocken Richtung Balkongeländer. Ich wusste was dieser Blick bedeutete. Ich hob eine Augenbraue. Sie wusste dass sie jetzt nicht kneifen konnte und zog sich das Kleid über den Kopf. Nun konnte ich sie in ihrer ganzen Schönheit bewundern. Ihr Haar fiel locker auf Ihre Schultern und umrahmte ihr hübsches Gesicht wie ein Rahmen ein Porträt. Ihre Figur war genau richtig. Ich mag weder Hungerhaken bei denen man jeden Knochen durch die Haut sehen kann noch zu dicke Mädels. Für mich muss eine Frau einfach eine stimmige Figur haben, und die hatte Sarah zweifellos. Ihre Brüste waren gute C Körbchen und das zarte Rosa Ihrer Brustwarzen hob sich schön von der leicht gebräunten Haut ab. Die Hüfte ging in einen Arsch über, der mir schon oft eine Latte verursacht hatte. Obwohl es draussen ziemlich dunkel war und die Kerze nur noch ein schwaches Licht spendete konnte ich erkennen dass ihre Nippel hart abstanden. Als kleine Belohnung durfte sie sich direkt vor mich knien und nachdem ich einen Zug von der Kräuterzigarette genommen hatte beugte ich mich vor und sie durfte dann inhalieren. Ich wollte deutlich klar machen dass es ab jetzt zwischen uns ein klares Machtverhältnis gab und ich über ihr stand. Beim Blick in ihre dunklen Augen meinte ich all die Spannung, Aufregung und Geilheit zu sehen die bereits in ihr aufgestiegen waren. Anscheinend hatte sie ...
    ähnliche Erwartungen an den Abend wie ich. Auf dem Weg ins Schlafzimmer, den sie natürlich auf allen Vieren zurück legen musste, sah ich wie sich die Erregung bereits deutlich an ihrer Muschi zeigte. Das feuerte auch meine Erregung weiter an und ich war mir sicher, dass auch ihr meine Erektion nicht entgangen war. Im Schlafzimmer angekommen erklärte ich ihr dass ich von nun an von ihr erwartete dass sie sich in Zukunft zu präsentieren hatte wenn ich anwesend war. Vollkommen nackt, kniend, die Hände hinter dem Kopf und die Beine so weit gespreizt dass ihre Muschi gut zu sehen war. Nachdem sie in Position war umrundete ich sie ein paarmal. Erst schaute ich sie nur an, dann begann ich ihr Brüste anzufassen. Anfangs noch etwas zärtlicher, dann immer härter. Ich nahm ihre steifen Nippel und zog daran biss sie das Gesicht verzerrte, knetete die Titten meiner neuen Sklavin. Als sie für einen kurzen Moment die Hände hinter dem Kopf wegnehmen wollte schlug ich ihr mehrmals auf jede Brust. „Eines muss dir klar sein: Ich bin dein Herr, du bist meine Sklavin und ich will auch mit &#034HERR&#034 angesprochen werden. Du tust was ich dir sage. Wenn ich dir befehle, eine Position einzunehmen dann hältst du sie so lange bis ich was anderes sage. Tust du das nicht, werde ich dich bestrafen. Hast du das verstanden?“ „Ja, Herr“ antwortete sie und ich machte weiter. Als nächstes widmete ich mich ihrer kleinen Sklavenfotze. Was ich vorher schon gesehen hatte bestätigte sich nun. Ihre Schamlippen waren ...
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