1. Seminar


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihn sofort aufhängen." Nahm den Mantel hoch und hängte ihn an einen Kleiderbügel. „und damit ist es nun getan" fragte ich mit barscher Stimme. „Bitte, verzeihen Sie mir und melden Sie mich nicht!" flehte sie mich an. Susan bekam einen Gesichtsausdruck, bei dem ich am liebsten wieder meine weiche Seite heraus gelassen hätte, aber ich versuchte mitzuspielen. „Und zur Strafe, müssen Sie heute hier Überstunden schieben und Alles putzen, was ich ihnen sage! Dann werde ich von einer Meldung an Ihre Chefin absehen!" Ich hatte wirklich mühe meinen Ton beizubehalten, da es doch eigentlich gar nicht meine Art ist so zu reagieren. Sie packte mein Hemd am Kragen, zog meinen Kopf zu sich -- so nahe, dass sich fast unsere Nasenspitzen berührten dann sagte sie „sag mir einfach was ich tun soll und ich werde das tun, was du von mir verlangst!" Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Gesicht und am liebsten wäre ich gleich über Sie hergefallen und mein Atem wurde schwer und ich glich mich ihrer Atemfrequenz an. „Ausziehen und ab ins Bad" befahl ich „ Sie machen zu aller erst mal mich sauber!" Dann ging sie nach hinten zum Stuhl und begann sich auszuziehen. Sie stellte sich mit dem Körper abgewandt von mir, Richtung Fenster, nahm mit beiden Händen das rote Shirt und zog es sich über den Kopf. Dann öffnete sie sich ihren BH und schob ihn über die Schulter und legte ihn auch auf den Stuhl. Ich mussste mich korrigieren, das war keine C, das war eindeutig eine D! Dann zog sie sich den Rock ...
    hinunter und stieg mit ihren Beinen heraus. Dabei spreizte sie, wie zufällig ihre Beine, der Oberkörper war wieder nach vorne unten gebeugt und sie gab mir dabei den Blick auf Ihr Lustzentrum frei. sie war rassiert und ich sah ihre rosigen, quasi unverbrauchten Lippen. Mein Atem wurde schwer und mein Penis fand keinen Platz mehr in der Hose, als ich diesen tiefen Einblick erhielt. Dann drehte sie sich um und sah mich da stehen. Susan begann zu grinsen als sie mich sah. Anscheinend hatte ich Mund und Nase aufgesperrt. Ihr Körper war wunderschön und ich konnte nicht glauben, dass ich das erleben darf. Eine Frau, so wunderschön -- ich glaubte wirklich, dass ich gleich aufwachen würde und der Traum sei vorbei. Doch dem war eben nicht so! Dann kam Sie auf mich zu, griff nach meinem Gürtel in der Jeans und noch bevor ich michs versah, war der Gürtel weg und sie öffnete meine Hose. Mein Penis, der sich aus platz gründen befreien wollte beulte meine Hose aus. Ich stand nur noch da und lies es geschehen. Sie schaute mir in meine Augen und ich sah in Ihre. Dann spürte ich Ihre rechte Hand auf meinem Hemd an meinem Bauch der unter meinem Atem auf und ab wippte. Sie bewegte Ihre Hand ganz langsam nach unten, glitt in meine Jeans und zog sie hinunter. Ein Bein nach dem Anderen wurde freigelegt und ich entstieg der Hose. Dann griff sie zu meinem Hemd, ich knöpfte noch die oberen 2 Knöpfe auf und sie zog es mir fluchs über den Kopf. „Sie" sagte ich „das geht so nicht! Ab in die Dusche und richten ...
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