1. Seminar


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich bin Alex und habe einen Job, bei dem ich immer mal wieder auf ein Seminar muss. Letztens passierte mir folgendes: Mittwoch Mittag, ich saß in meinem Seminar und lies mich von Vorne beschallen. Nein -- genauer gesagt, ich ließ es über mich ergehen. Machte mir dabei so meine Gedanken, warum ich mir das Ganze eigentlich antat!? Endlich hörte ich die Stimme unseres Seminarleiters. Er sagte den Satz, auf den ich schon die ganze Zeit gewartet hatte: „ Ich habe das Essen auf 18:00 Uhr bestellt und Morgen sehen wir uns pünktlich um 9:00 Uhr wieder hier! Schönen Abend noch" Irgendwie ist das Seminar scheinbar an mir vorüber gegangen, dachte es und begann zu grinsen. Egal, ich freute mich auf den Abend und auf das, was noch kommen sollte. Ich hatte mich über das Internet mit einer Susan verabredet und war gespannt, was da wohl noch geschehen sollte. Endlich auf meinem Zimmer, sprang ich in die Dusche, wusch mich mit meinem Sportshampoo und rasierte mich an stellen, die mir wichtig waren. Das Badezimmer war zwar sehr klein, aber es war komplett mit Marmor ausgestattet. Die Dusche an sich war recht groß und lies Platz für Phantasien. Ich stieg aus der Bodenebenen Nasszelle heraus, trocknete mich ab, rubbelte meine Haare kurz trocken und legte mein "LeMale" auf. Ich stand vor dem Spiegel, schaute an mir herunter und dachte so bei mir: Mensch Junge, entweder du machst mehr Sport oder isst weniger und im gleichen Moment zwinkerte ich mir selbst zu. Mit meine schwarzen Short, meinen ...
    Sneaker, der blauen Jeans und meinem lockeren Kurzarmhemd (Schwarz mit dünnen weisen Längsstreifen) fühlte ich mich dementsprechend wohl und gut Angezogen für ein Blind Date. Ich schaute auf die Uhr, es war kurz vor 19:00 Uhr und ich merkte, wie ich immer aufgeregter wurde. Auf dem Weg in das Kaffee, in dem wir uns verabredet hatten machte ich mir meine Gedanken, wie das treffen wohl verlaufen würde. Aber irgendwann kam ich dann an, sah, dass draußen alle Tische frei waren, was für mich das Zeichen war, dass sie noch nicht da ist. Ich setzte mich an einen kleinen Zweiertisch und bestellte bei der jungen Kellnerin einen kleinen Espresso. War es überhaupt eine Kellnerin? Ich war schon so in Gedanken, dass ich Alles um mich herum vergass und dass mir der Blick fürs "unwesentliche" fehlte. Die Sonne verschwand schon hinter den Dächern der Häuser als eine junge adrette Frau auf mich zukam.Sie hatte blonde Wuschelhaare und ein bezauberndes Lächeln. Sie musterte mich kurz und fragte „Alex?" Ich stand auf, streckte ihr meine Hand hin „du musst Susan sein?". Mein Herz schlug Purzelbäume als sie meine Hand ergriff. Sie hatte so eine zarte weiche Haut, ihr kleine Hand versank in meiner und -- am liebsten hätte ich sie nicht mehr losgelassen. Sie schob ihren Kopf nach vorne und zog mich mit Ihrer Hand zu ihr, gab mir ein Küsschen links und rechts auf die Wange. Als ich sie fühlen durfte durchzog mich die Wärme, die sie ausstrahlte und es begann alles in mir zu kribbeln. Ich schloss die ...
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