1. Seminar


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Augen, genoss den Moment als wir Wange an Wange da standen, genoss den Duft, den sie an sich hatte. Es roch nach Sommer, nach leichtigkeit,nach einem kleinen obstigen Blumenstrauss.Es war ein Moment, der wie in Zeitlupe zu vergehen schien und der mich mit all meinen Sinnen berührte. Dann trennten sich unsere Köpfe und dann sah ich erst, dass sie einen Trenchcoat anhatte. „Ist dir kalt?" hörte ich mich fragen. Sie lächelte nur und zwinkerte mir mit ihrem rechten Auge zu. „Darf ich dich auf etwas zu trinken einladen?" fragte ich. Susan schüttelte den Kopf und sagte „lass uns gehen, wir haben noch was vor." Dabei sah sie mir ganz tief in meine Augen und ich versank in den Ihrigen. Oh wow, dachte ich bei mir, so einer Frau kann ich doch nicht gerecht werden. Und ich begann zu schwitzen, mir lief es kalt und warm den Rücken hinunter. Sie stand auf, streckte mir ihre Hand entgegen. Ich Nestellte noch schnell einen Fünfer aus der Tasche, legte ihn auf den Tisch, dann standt auch ich auf und nahm ihre Hand und da war es wieder, das schöne Gefühl. „In die Richtung" sagte ich und wir liefen die Strasse entlang. Man glaubte es kaum, aber irgendwie brachte ich kein Wort heraus. Ich schaute sie einfach immer mal wieder an und dabei trafen sich unsere Blicke. Still kamen wir am Hotel, fuhren mit dem Lift sofort auf die Etage, in der sich mein Zimmer befand und als ich die Zimmertür aufschloss sagte sie leise „geh rein, mach die Tür zu!" Ich tat, wie sie mir das auftrug und betrat das ...
    Zimmer. Dann setzte ich mich etwas verwirrt auf das Bett und wartete. Dann klopfte es und ich hörte Susans stimmt „Housekeeping". Ok, ich begann zu verstehen und ich konnte mir ein breites grinsen nicht verkneifen. Ich stand auf, lief zur Tür und traute meinen Augen kaum. Da stand Susan in einem Zimmermädchen Outfit und sah noch bezaubernder aus als zuvor. Und endlich konnte ich auch ihre Kurven erahnen, da das Kostüm aus einem engen, roten Oberteil bestand die einen C-Cup zu verhüllen schienen und einem mehr als kurzen Minirock, der ihre wundervoll geformten Beine meinen Blicken freigab. „Entschuldigen Sie bitte, ich bin ein wenig spät dran" sagte Susan und senkte Ihren Blick zu Boden. Dann trat sie ein und lies mich stehen. Sie ging an der Badezimmertür durch, zum Bett vor dem meine Schuhe standen. Dann beugte sie sich nach vorne, der Rock rutschte so weit nach oben und ich konnte sehen, dass sie keinen Slip unter dem Kurzen Rock trug. Mein Puls schoss sofort in die Höhe und ich hatte mühe meinen Freund im Griff zu halten. In dem Moment kam sie nach oben, mit meinen Schuhen in der Hand und stellte sie an den Platz. Ich sah kurz zur Tür hinaus, sah den am Boden liegenden Trenchcoat, nahm ihn auf, schloss die Tür und schaute Susan mit großen Augen an. Dann verfinsterte sich meine Miene. „Sie sind viel zu spät und mein Mantel liegt auch noch auf dem Boden". Ich lies den Mantel fallen und schaute zu Susan, wie sie wohl reagieren würde. „Entschuldigen Sie bitte mein Herr, ich werde ...
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