1. Seminar


    Datum: 02.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie das Wasser auf die richtige Temperatur!" Sie schaute mich an, grinste verschmitzt und verschwand in der Dusche. Ich entledigte mich meiner Socken, meiner Short und ging schnurstracks hinterher. Ich stellte mich von ihr abgewandt hin und sagte „abseifen, hinten, sofort!" Das tat Susan dann auch. Ihre Hände waren überall auf meinem Körper. Auf meiner Schulter, meinen Armen und auf meinen Pobacken. Dann spürte ich, wie ihre Hand am meiner Pobacken entlang fuhren. Ich spreizte leicht die Beine und sie führte ihre Finger entlang meiner Pospalte und berührte mit ihrem Finger meinen Anus. Dann begann sie, in kreisenden Bewegungen ihren Finger wandern zu lassen - es war so ein tolles Gefühl. Dann hörte ich „Umdrehen!" Ich schloss meine Augen und drehte mich. Mein erigierter Penis streckte sich ihr entgegen, aber sie machte einfach so weiter. Sie seifte mich auch auf der Vorderseite von Oben bis Unten ein. Bis sie in meine Leistengegend kam. Dann kniete sie sich vor mich, war mit ihrem Gesicht auf der Höhe meines Luststabe und begann eben Diesen in ihre zarten Hände zu nehmen. Ganz langsam legte sie Ihre Hände um meinen Luststengel, umschloss ihn komplett. Dabei bewegte sie ihre Hände langsam zu meinem Körper hin und wieder davon weg. Massierte so meinen nicht mehr ganz so kleinen Kerl dem es mehr als zu gefallen schien. Die Vorhaut schob sich dabei vor und zurück was ein tolles Gefühl war und dann spürte ich ganz vorne auf der Eichel etwas warmes weiches. Ich öffnete meine ...
    Augen und sah, wie die Zunge von Susan ganz vorsichtig die Spitze berührte und ohne sie abzusetzen bewegte sie ihre zarte Zunge auch in kreisenden Bewegungen um meine empfindliche Spitze. Dann nahm sie meinen Penis in ihren Mund, umschloss ihn mit ihren weichen Lippen und spielte mit ihrer Zunge an meinem Bändchen. Oh Gott, dachte ich, was mach ich, wenn ich gleich komme? Ein Schauder durchzog meinen ganzen Körper. Wie lange habe ich das vermisst so etwas zu fühlen. Sie befriedigte mich eine ganze Weile auf diese Art und ich schien schon fast die Zeit zu vergessen. Ich lies mich, bildlich gesprochen, einfach fallen und genoss diese Art der Liebkosung. Mein Glied begann zu zucken und ich musste Stöhnen. Doch um so heftiger ich stöhnte um so fester und fordernder wurde ihr Griff, ihr Saugen und auf einmal konnte ich nicht mehr. Ich hörte mich noch rufen „Achtung ich komm!" Doch sie nahm ihn tief in ihren Mund, so dass ich mich in sie ergoss. Unter einem erleichterndem „Ja" ergoss sich mein Saft in sie und sie sog mich aus bis auf den letzten Tropfen. Ich bekam weiche Knie und ich musste ihr Saugen beenden. Ich war so empfindlich und ich hatte das Gefühl, als dass er gleich platzen würde. Als ich ihr Gesicht zu mir herauf zog musste ich sie einfach küssen. Unsere Lippen trafen sich und ich küsste sie, lies meine Zunge ihren Mundraum erforschen und Ihre Zunge umspielen. Dann hielt ich sie einfach mal nur im Arm. Ich war so fertig und glücklich und im gleichen Moment musste ich daran ...
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