1. Spargel 13


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal,

    das liebte sie und sie wusste ganz genau, dass es den Franz verrückt machte. Immer wieder und in der letzten Zeit immer öfter geschah es dann, dass erst seine Hände über ihre Beine spazierten. Es jagte ihr Schauer der Lust über den Rücken, wenn der Franz sanft über ihre Strümpfe strich. Noch heftigere Schauer überliefen die Frau, wenn sie seine Zunge auf den Strümpfen fühlte. Das kam auch immer wieder vor. Und die Zunge wie die Hände wanderten immer weiter nach oben, waren fast nicht zu stoppen. Nun mal ganz abgesehen davon, dass die Dr. Edith weder Zunge noch Hände wirklich stoppen wollte. In der Schule, da war das was anderes gewesen, aber hier in ihrer Wohnung, da liebte sie diese Hände. Und sie konnte es kaum erwarten, dass sie unter den Rock krochen. Manchmal hielt sie die Beine geschlossen und hoffte, dass der Franz sie auseinander drängen würde. Meistens tat er das auch. Eben jetzt waren seine Hände wieder da. Sie glitten die Beine entlang nach oben und schoben den Rock immer weiter in die Höhe. Jetzt hatten sie das Ende der halterlosen Strümpfe erreicht. Glitten über die nackte Haut, drängten noch weiter. Edith spreizte die Beine weiter. Gewährte dem Franz einen Blick auf den weißen Slip, der schon einen dunklen Fleck hatte. Das Geplänkel ließ Edith niemals kalt. Sehr oft verzichtete sie deshalb auf den Slip, aber sie wusste auch, dass der Franz dieses Kleidungsstück mochte und es liebte ablesen zu können wie weit seine Göttliche grad war. Dann schlüpften die ...
    geschickten Finger unter den Rand des Höschens und Franz erreichte das feuchte Zentrum der Lust. Oh ja Franz, ja mach weiter komm weiter dachte sie. Ich möchte es, ja, lenk mich von der Arbeit ab und schieb mir wenigstens einen Finger in meine Muschi. Als könnte der Franz Gedanken lesen bohrte sich der Finger in Ediths Geschlecht. Sie seufzte. Gleich musste er an dem Höschen ziehen. Würde sie es ihm überlassen? Oder blieb sie sitzen, verwehrte die Entfernung? Nun ja sie hatten eine stille Übereinkunft, dass wenn sie Slip trug sie entscheiden konnte wie weit das Spiel ging. Und ob das Spiel dann in einem Akt endete, das war, und sie sonnte sich in dem Bewusstsein, allein ihre Entscheidung. Meistens hatte sie gar keine Wahl, weil sie selber es so sehr herbei sehnte, dass sie automatisch ihren Popo anhob um aus dem Slip heraus zu kommen. An grad dem Punkt waren sie angekommen, als es an der Wohnungstür klingelte. Als Edith sich erhob, glitt Franz Finger aus ihr. Er versuchte sich, brutal unterbrochen, zu erheben, war gar nicht dazu gekommen ihr zu sagen, dass sie es doch klingeln lassen sollte. Krachend schlug sein Kopf gegen die Platte des Schreibtischs. Das war sehr schmerzhaft und hatte den Nebeneffekt, dass seine Erregung fast augenblicklich abklang. Noch wusste der arme Franz nicht, dass das grad sehr gut passte. Er hörte Stimmen im Flur und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Er dachte nicht einen Augenblick, dass es ihn betreffen könnte. Dann streckte Edith den Kopf zu Tür ...
«1234...19»