1. Spargel 13


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal,

    zurück. Berta macht keine Fehler, wenigstens nicht unabsichtlich. Manchmal allerdings da erwische ich sie, wie sie absichtlich Fehler reinschreibt, damit ich ihr mehr Aufmerksamkeit schenke. Ich mag keine Fehler und deshalb schreibt sie sie rein. Ja sie ist eine rechte Sklavenseele und weiß ganz genau, dass sie damit ihren Zweck erreicht. Na mit den Fehlern. Ich hab ihr nämlich zugesagt, wenn sie zu viele macht, dann verhau ich sie. Als echte Sklavin braucht sie das manchmal. Und wenn sie der Meinung ist, übrigens wesentlich öfter wie ich, dass sie Züchtigung bräuchte, dann macht sie Fehler. Sie betrachtet es als Auszeichnung, wenn der Schlumpf mit Schlägen ihren Arsch rötet. Das hat natürlich einen Nebeneffekt, nämlich dass ich um mich wieder auf die Schreiberei konzentrieren zu können... Ihr versteht? Och also, ja wirklich. Im Klartext also. Ich verhau sie, was ihren Popo rötet und meinen Schlumpf aufrichtet. Mit Erektion kann ich nicht schreiben, also muss ich mich entspannen und was eignet sich da wohl besser als ein heißer Hintern einer willigen Sklavin. Ihr meint? Echt jetzt? Also nicht erst verhauen, sondern gleich poppen? Gut, ich kann es ja mal versuchen, aber überzeugt bin ich nicht. Zuallerletzt noch eine ganz winzige Kleinigkeit in eigener Sache. Ein Mögen, das ich ablesen könnte wäre allerliebst. Wenn ihr sehr großzügig sein wollt, dann soll ich euch von Terpsi ausrichten, gebt der Geschichte recht viele Sterne. Sie sagt da steht sie absolut drauf und das ...
    beflügelte ihre Fantasie. Wenn's denn nur für zwei oder drei Sterne reichen sollte, was ich nicht hoffe, dann behaltet sie bitte in Reserve und zählt sie bei der nächsten Bewertung einfach mit dazu. Danke. Am schönsten wäre aber, und da bin ich mit Terpsi einig, wenn ihr euch zu einer oder mehreren netten Zeilen in einem Kommentar entschließen könntet. Na komm her Terpsi, ja küss mich, es soll jetzt losgehen. Sie küsst immer noch ohne Zunge, was soll ich nur machen... ***** Frau Direktor saß an ihrem Schreibtisch in ihrer Wohnung und bereitete einen speziellen Vortrag vor. Der Schüler Franz, der aus der ersten Bank war auch da und mit seinen Hausarbeiten beschäftigt, na wenigstens hatte er das vorgegeben. Wenn seine Frau Direktor so am Schreibtisch werkte, da konnte der arme Franz sich gar nicht konzentrieren. Immer wieder mal fiel ihm was zu Boden und immer wieder mal robbte er einem Radiergummi hinter her. Dr. Edith kannte das. Sie liebte es, wenn der Franz unter den Schreibtisch tauchte und ihre Beine mit seinen Blicken liebkoste. Sie hatte glatte Strümpfe an, und einen nicht zu engen Rock. Wenn der Franz abtauchte, dann spreizte die Dr. Edith die Beine um ihm einen schönen Blick zu gewähren. Ihr Rock rutschte dabei über die glatten Strümpfe immer weiter nach oben und gab immer mehr Blick auf die Beine frei. Sie liebte dieses Spiel immer noch, denn sie erinnerte sich auch, dass es genauso begonnen hatte, und diesen magischen Moment, dieses Locken und dann doch nichts Preisgeben, ...
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