1. Spargel 13


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal,

    So meine geneigten Leser, da bin ich wieder. Es hat sich ja gezeigt, dass es immer gut ist ein Vorwort an den Beginn zu stellen und so will ich das tun. Ich will euch gleich sagen, dass ihr hier schön geile Aktion erwarten dürft. Eine heiße Geschichte, von der ich nicht wirklich weiß, noch nicht weiß, wohin sie steuert. Sie handelt wieder von den Akteuren, die ihr aus der Schule kennt. Ja die Dr. Edith, die in der Zwischenzeit Direktorin geworden ist, von der erzähl ich euch, und von ihrem Schüler dem Franz. Ihr wisst schon dem Lümmel aus der ersten Bank, der seiner Lehrerin so gerne unter den Rock geschaut hat. Oh ja sie hat es auch genossen und so kam es denn wie es kommen musste und die Beiden endlich zusammen. Es zeigte sich auch ganz schnell, dass sie nicht wirklich allein an der Schule waren. Und auch von dem hochintelligenten Max, dem Dr. Dr. hatte ich zu erzählen, und der Leni. Eines möchte ich auch ganz klarstellen, wenn diese Schule eine ganz normale Schule gewesen wäre, und diese geilen Sachen nicht passiert wäre, dann würde ich davon hier ganz sicher nicht erzählen. Schulgeschichten gibt es schon genug. Also die hier ist neu und außergewöhnlich, eben grad richtig für hier. Und deswegen erzähl ich sie auch. Terpsi meine Muse scharrt unruhig mit den Beinen. Sie meint ich sollte endlich mich zurücklehnen und sie küssen. Ja mach ich ja gleich, ich muss nur unsren Lesern sagen, was Sache ist. Na nicht, dass sie noch auf die Idee kämen, das könnte irgendwo passiert ...
    sein und dann... nicht auszudenken. Also in aller Deutlichkeit und so auch diesmal geschätzte Leser. Das hier ist die pure Fantasie eines Schlumpfs und als solche zu betrachten. Nichts davon ist wirklich je passiert, und deswegen ist es auch völlig irrelevant ob es vielleicht unter Umständen hätte passiert sein können. Ihr versteht, was ich damit sagen will? Kein Tatsachenbericht, klar? Und so wie die Geschichte erfunden ist, so sind es auch die handelnden Personen. Und deshalb versichere ich, dass sie alle über 18 sind, denn genau so hab ich sie erfunden. Oh ja und noch etwas möchte ich in dem Zusammenhang in aller Deutlichkeit ausdrücken. Ich will der Gewalt keineswegs das Wort reden. Aspasia meine griechische Freundin hat Platz genommen und ist bereit mir beim Schreiben zuzusehen und mich zu entspannen. Na, meine Leser kennen sie und sie wissen auch, dass das ganz besonders nötig ist, denn natürlich bauen sich Spannungen auf, wenn sie meine Flöte in die Finger kriegt und zu blasen beginnt. Und noch eine schöne Frau begleitet meine schriftstellerischen Ausbrüche. Berta die Tippse. Herr jetzt habt ihr mich aber ganz verlegen gemacht wispert sie und sie schafft es tatsächlich rot zu werden. Warum? Frag ich sie. Na Herr ich bin doch nur eine Tippsklavin, keine Schönheit. Bescheidenheit ist eine Zier denk ich mir und lächle ihr zu. Sie ist es übrigens, die die Geschichten in die Tasten klopft. In dem Zusammenhang weise ich jegliche Verantwortung für eventuell auftretende Fehler ...
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