1. Spargel 13


    Datum: 01.02.2017, Kategorien: Anal,

    herein. „Es ist Mustafa mein Nachbar, der Mann von meiner Putzfrau." Erklärte Edith. Franz wurde ganz heiß. War der Mann gekommen um Rechenschaft von ihnen zu fordern? Oder betraf es nur ihn? Hatte Jasmin sich beklagt, dass man sie schlecht behandelt hatte, dass man ihr den Hintern klistiert und die Backen verhauen hatte? Wobei Franz gestand schlecht behandelt war sicher die falsche Bezeichnung dafür. Ach ja, wie der Franz und die Edith die Jasmin behandelt hatten könnt ihr in der vorigen Geschichte nachlesen. „Kommst ins Wohnzimmer, er möchte mit uns reden." Und sie murmelte noch etwas von ich mach einen Kaffee oder sowas. Franz überlegte ob er ins Wohnzimmer gehen sollte oder ob es geraten war doch eher die Fliege zu machen. Nun, es wird nichts so heiß gegessen, und den Kopf würde ihm der türkische Nachbar schon nicht abreißen. Also ging Franz ins Wohnzimmer. Etwas verloren stand Mustafa da. Franz begrüßte ihn und bat ihn sich zu setzen. Dann saßen sich die beiden Männer gegenüber. Franz der lange, schmale Schüler und Mustafa der Ehemann von Jasmin. Mustafa war nicht ganz so groß wie der Franz, aber wesentlich stämmiger. Er hatte große Hände und kräftige Arme. Da seine Frau Jasmin sich trefflich aufs Kochen verstand hatte der Mustafa ein Bäuchlein. Nicht wirklich viel, grad halt wie es einem Mann in den besten Jahren und im besten Saft zustand. In seinen schwarzen Haaren zeigten sich die ersten Silberfäden. Dazu hatte er, wie es sich gehört einen üppigen Schnauz. ...
    Überhaupt war der ganze Kerl eher haarig. Und er hatte auch keinerlei Intention sich die Augenbrauen oder den Schnurrbart zu stutzen. Verlegen schaute er den Franz an. Und der war ebenso verlegen. Keiner wusste, was der andere wollte du keiner hatte eine Ahnung, wie er beginnen sollte. Endlich räusperte sich Mustafa. „Ich denke, wir sollten vernünftig miteinander reden" begann er. Franz war das sehr recht und er stimmte deshalb umgehend und vorbehaltlos zu. Und der Mustafa holte ziemlich aus. Er begann damit, dass seine Frau bei Edith putzte. Und kam noch ehe Edith den Kaffee servierte zum Kern der Angelegenheit. „Meine Frau ist eine recht Neugierige" erklärte er. „Und so ist es gekommen, dass sie unbedingt wissen musste, was in den Kästen ist. Sie hätte das nicht tun sollen, denn sie war ja nur zum Putzen da, aber sie kann es halt nicht lassen, ihre Nase in Dinge zu stecken..." „Ich weiß" sagte Franz. „Nun, es ist mir richtig peinlich" fuhr Mustaf fort. „und ich muss mich dafür auch entschuldigen, das hätte sie nicht tun dürfen!" „Oh" entgegnete Franz dem jetzt doch etwas leichter wurde. Es konnte doch wohl so schlimm nicht werden, wenn der Nachbar sich entschuldigte. Kam vermutlich noch so weit, dass er sich dafür entschuldigte, dass Franz seine Alte gepoppt hatte. „Kein Problem." Mustafa schüttelte den Kopf. „Doch, doch sehr wohl ein Problem, großes Problem." Also doch keine Entschuldigung schoss es Franz durch den Kopf. Hatte Mustafa überhaupt eine Ahnung, was da abgegangen war? ...
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