1. Ich Wünschte...


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Lippen. Und als ich meine Augen öffnete, sah ich mich in Liz iPhone. Sie zeigte mir die Fotos, die sie von mir gemacht hatte, als sie in meinem Schlafzimmer gestanden hatte. Ich war erst erschreckt über diesen offenherzigen, obszönen Anblick, den der Blick zwischen meine Beine freigab. Aber dieser erste Gedanke verschwand schnell, denn mich zu sehen, wie ich mit gespreizten Beinen und mit den Armen hinter meinem Kopf ans Gestell gekettet dort lag und mich in meinen Ketten wand. Die Augenbinde verdeckte mein Gesicht spärlich. „Sie sind ein ziemlich geiles Luder!", flüsterte sie mir zu, und ich sagte dazu nichts, sondern nickte nur in einer Mischung aus Stolz und Scham, die ich selbst nicht verstand. „Keine Sorge, die Fotos bleiben unser Geheimnis. Aber vielleicht machen ich Ihnen einen lebensgroßen Abzug!" Sie lachte leise in mein Ohr, und ich drehte meinen Kopf, um noch einmal den Duft ihrer Haare zu riechen. Ich war glücklich und erfüllt, wie sich nicht glaubte, es jemals zuvor gewesen zu sein. Als sie mich später losband, ich aufstehen konnte und meine steifen Glieder wieder strecken konnte, da fiel ich vor ihr auf die Knie und küsste ihre Füße. Es war eine spontane Eingebung, nicht überlegt, aber ich war so überwältigt, dass ich nicht wusste, wie ich sonst meine Dankbarkeit würde ausdrücken konnte. Und die Tränen überkamen mich. Ich schämte mich nicht, wie ein kleines Kind vor ihren Füßen zu weinen. Ich musste ihr versichern, dass alles in Ordnung war mit mir, dass ich ...
    nur dankbar war, dass ich nur glücklich war, bei ihr sein zu dürfen. Später an diesem Tag revanchierte ich mich, so gut ich es konnte, für dieses Erlebnis, das sie mir geschenkt hatte. Fünfundzwanzig „Draußen warten zwei Schüler auf dich." Das war mit Abstand der häufigste Satz im Lehrerzimmer. Wann immer ein Schüler in der Pause oder außerhalb des Unterrichts etwas von einem Lehrer wollte, musste er einen Lehrer vor dem Lehrerzimmer abfangen, um die Nachricht zu überbringen. Und das kam ziemlich häufig vor. Meist ging es um Lappalien, die aber für die Schüler häufig von großer Bedeutung waren. Ich seufzte, nahm meinen Kaffee mit und verließ das Lehrerzimmer. Draußen standen nur zwei Schüler, die ich allerdings nur vom Sehen kannte, ich unterrichtete sie nicht. Da sie zu schüchtern waren, fragte ich sie, ob ich etwas für sie tun könne. So angesprochen sprachen sie auch, drucksten ein wenig herum und meinten dann, sie müssten mir was zeigen. Ich dachte mir nicht viel dabei, folgte ihnen mit meinem Kaffee in der Hand. Ich hatte nichts zu tun als zu warten, denn am Nachmittag war eine Lehrerkonferenz angesetzt. Lehrerkonferenzen gehören immer noch mit zu den überflüssigsten und nervigsten Ereignissen in der Schule. Man sitzt stundenlang herum, während unsinnige Dinge abgearbeitet werden und ein paar Silberrücken ihr Sendungsbewusstsein darstellen und sich produzieren müssen. Es war einfach nur verschwendete Zeit. Ich trottete also so den beiden Jungs hinterher in den Altbau. Ich ...
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