-
Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
zu. Ich habe vielleicht zwei Stunden Schlaf gehabt. Ich fühle mich zum Kotzen, und ich habe überhaupt keinen Bock nachhause zu gehen, weil mich da entweder mein kleiner Bruder oder meine Eltern nerven. Also dachte ich mir, komme ich zu Ihnen, Sie nerven mich bestimmt nicht. Also, nerven Sie mich nicht, klar?" „Verstanden." „Dann ist es ja gut! Ich hoffe Sie haben heute nichts vor, denn ich werde mich hier einnisten, und Sie werden mich behandeln, als wäre ich in einem beschissenen fünf Sterne Hotel, klar?" „Kein Problem, es ist mir ein Vergnügen." „Regel Nummer eins! Diese gute Laune-Stimmung, die wischen Sie sich direkt mal aus dem Gesicht. Da habe ich keinen Bock drauf! Ich fühle mich scheiße, und da will ich niemanden um mich herum haben, der hier den Li-La-Laune-Bären macht, klar." „OK." „Gut. Heute machen Sie einfach, was ich will. Heute geht es nicht um Sie, heute geht es nur um mich. Verstanden? Das magische Wort für Sie ist heute: Dienen. Sie dienen mir. Sie sind meine Dienerin. Das müssten Sie doch gut finden, oder nicht?" Ich musste gestehen, ich hatte noch nicht daran gedacht. Ich hatte unsere Liaison bisher mehr in einem romantisch-erotischen Kontext gesehen. Das Wort Dienen war mir dabei explizit bisher nicht in den Sinn gekommen. Zumindest nicht in einem solch mondänen, profanen Sinn. Aber sie hatte natürlich recht, es gehörte dazu, auch wenn ich heute keinen sexuellen Zückerchen zu erwarten hatte. Ich war überrascht, dass dieses Wort mich so unerwartet traf, ...