1. Ich Wünschte...


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,

    mich ist." „Na, das werden wir schon ändern!" Sie lachte. „Ich war mir auch nicht sicher, ob Sie es sich nicht anders überlegen. Das hier, das ist doch bestimmt nicht erlaubt, oder? So Schülerin und Lehrerin? Auch wenn Sie mich nicht unterrichten und wir in der Schule nichts miteinander zu tun haben. Das ist doch bestimmt alles illegal oder zumindest nicht im Sinne des Erfinders. Wie sieht das so aus?" Ehrlich gesagt wusste ich das auch nicht. Man hörte schon mal von Beziehungen zwischen Schülern und Lehrern. Es gab da etwas wie Unzucht mit Abhängigen oder so ähnlich, aber wie das mit Schülern war, die man gar nicht unterrichtete, das konnte ich nicht sagen. „Ich glaube nicht, dass es im Sinne des Erfinders ist. Wenn es herauskäme, hätte es sicher üble Konsequenzen für mich." „Und trotzdem riskieren Sie das. Soll ich sagen: Respekt für Ihren Mut oder wie blöd kann man sein?" Ich hatte mich das auch schon gefragt. „Ich weiß es nicht. Mir geht es nicht um Mut." „Sie haben's einfach so richtig nötig, nicht wahr?" Sie war mir einen Schritt näher gekommen. Ich spürte ihre Nähe nun. Ihre Präsenz. Und dann legte sie ihre Hand auf meinem Hals, am Haaransatz. Ich zuckte zusammen. „Ganz ruhig! Es passiert nichts." Ihre Stimme hatte sich gewandelt. Sie hatte nicht mehr diese grau schimmernde Überlegenheit geschmiedeten Stahls, sondern war nun sanfter, fast fürsorglich. „Mir gefällt Ihr Hals. Der ist mir schon früh an Ihnen aufgefallen. So schlank und schön geformt." Langsam streichelte ...
    sie mich mit einem Finger, und ich ließ es geschehen. Nach all den Worten endlich eine Berührung, endlich ein physischer Akt, und wenn es auch nur ein winziger war. Es war falsch. Die Gänsehaut, die sich über mich ergoss, sagte mir, dass es richtig war. Meine Nerven schrien nach ihrer Berührung. Meine Nackenhaare stellten sich auf, der lang ersehnte Körperkontakt. Eine erste Verbindung zwischen uns. Und so sehr ich es genoss, so sehr fraßen Zweifel und schlechtes Gewissen an mir. Es waren die Finger einer Schülerin, die da über meine Haut glitten, mich erregten, mich nach mehr sehnen ließen. Sie war eine Schülerin. Es war falsch. Es war schön. Ich lehnte mich ihrem Finger entgegen, der um meinen Hals herum gefahren war, einer Linie meines Körpers gefolgt war, an der kleinen Erhöhung meines Adamsapfels kurz angehalten hatte, dann hinunter mäandert war in die Senke zwischen meinen Halssehnen, von da der Linie meines rechten Schlüsselbeins gefolgt war, bis der Kragen meiner Bluse den weiteren Weg versperrte. Ich hatte die Augen geschlossen und stellte mir vor: Wie ihre ganze Hand hoch fuhr, meinen Hals wieder hinauf, bis zu meiner Wange. Wie ihre Hand Druck auszuüben begann und meinen Kopf zur Seite drehte. Nicht gewaltsam, aber doch bestimmt. Ich folgte ihrer Bewegung, drehte den Kopf nach links, soweit ich konnte, bis ein Ziehen in meinen Muskeln andeutete, dass es nicht weiter ging. Ihre Hand hatte nun mein Kinn umfasst, um mehr Kontrolle zu bekommen. Daumen und Zeigefinger ...
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