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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
meinen feuchten Schenkeln nicht meine Erregung grausam gekühlt hätte. Liz zog mich eine Treppe hinunter in den Keller des Hauses, dann einen Gang entlang, doch statt in den Raum zu laufen, der vor uns schwach beleuchtet war, öffnete sie eine schwere Metalltür und schubste mich unsanft in einen kleinen Raum. Ich war zu verwirrt, um zu reagieren, sah sie nur fragend an. Doch sie sagte nur: „Hier ist es am Sichersten. Wer weiß, wer da klingelt. Man weiß ja nie!" Dann schloss sie die Tür mit einem lauten Knall, und ich war allein in diesem kleinen, dunklen Kellerraum. Nur durch das Schlüsselloch und einen Spalt unter der Tür fiel ein wenig Licht hinein. Doch ich hatte gerade noch einen Lichtschalter gesehen, als Liz die Tür zugeschlagen hatte, und so tastete ich mich daran, diesen in der Dunkelheit zu finden. Und in der Tat fand ich ihn auch und konnte eine kalte Neonröhre an der Decke zum Leuchten bringen. Ich war in dem Heizungsraum der Villa. Eine große Anlage mit allerlei Technik, die ich nicht verstand, und zwei großen Boilern stand dort, auf der anderen Seite eine Waschmaschine und ein Wäschetrockner. Sonst befand sich nichts in diesem Raum. Achtunddreißig Liebe Leser, verzeihen Sie bitte, dass ich Sie aus dem Lesestrom reiße und mich hier zu Wort melde. Sie haben bis hierhin gelesen und sehen an den wenigen verbleibenden Seiten, dass diese Geschichte bald zu Ende gehen muss. Bevor ich weiterschreibe, muss ich etwas aus meinem Herzen bekommen. Vielleicht haben Sie diese ...