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Ich Wünschte...
Datum: 31.01.2017, Kategorien: BDSM,
schicken Wohnung mit dem schönen weißen Teppich sind Sie doch nichts als ein geiles Flittchen, das es so sehr nötig hat, dass es sich mit einer Schülerin anlegt." Aus ihrer Stimme quoll Verachtung. Es war nicht gespielt, sie meinte es so. Ich konnte es riechen, wie ich ihren Atem mit Bier und Zigarettengestank roch. Sie sah mich eine Weile stumm an, und ich, unschlüssig, was sie von mir erwartete, starrte auf den Boden in einer demütigen Geste. Ich wollte, dass sie mit diesen Kommentaren aufhörte. Sie musterte mich eine Weile. Schließlich stand sie mit einem Ruck auf, packte mich bei den Haaren und zog mich hinter ihr her in den Flur vor den großen Spiegel. Sie stand hinter mir, meine langen Haare um ihre Faust gewickelt, ganz nah neben mir. „Sehen Sie sich an!" Ich wehrte mich erst, aber dann hob ich meinen Blick und sah mich im Spiegel. Ich stand da, unzüchtig in meinem offenen Bademantel wie ein Stückchen Elend, die linke Brust entblößt, an der immer noch die Krokodilklemme hing. Allein der Anblick verursachte mir schon Schmerzen. Mein Körper leuchtete in dem Neonlicht des Flurs unvorteilhaft bleich. Es war ein trauriges Bild, das ich abgab, da hatte sie zweifellos recht. Dahinter als Kontrast stand sie. Liz sprühte vor Energie, ihr schwarzes T-Shirt hob sich vor meiner weißen Haut ab, wie ihre schwarzen Haare sich von meinen blonden abhoben. Sie schimmerten fast ein wenig Blau wie in einem Comic. Ihr Griff in meinen Haaren symbolisierte ihre Macht über mich. Ihre ganze ...