1. Meine neue Kollegin (eine wahre Geschichte)


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Oberschenkel. Diesmal kein Blitz. Viel eher ging von dieser Berührung eine sanfte Welle der Wärme aus, die unaufhaltsam auf meinen Schritt zurollte. Sie redete jedoch weiter, als ob gar nichts wäre. „Nun hab dich nicht so! Du kannst mich da doch nicht alleine hingehen lassen! Ich kenne doch niemanden außer dir.“ Ich verlor mich ein wenig in ihren Berührungen und Augen. Daher dauerte es einen Moment, bis ich merkte, dass sie gerade auf eine Antwort von mir wartete. „Doch was, wenn es lahm wird?“ Sie grinste weiter und zuckte mit den Schultern. „Dann gehen wir einfach wo hin, wo es nicht lahm ist.“ Jetzt war es an mir, zu grinsen. Ihre Denkweise gefiel mir. „Na ja, ich denk drüber nach“, ging ich einen kleinen Schritt auf sie zu – hoffend, dass sie sich noch etwas einfallen ließe, um mich zu überzeugen. Ich sollte nicht enttäuscht werden. Nicole lächelte mich gewinnend an, nahm die Hand von meinem Oberschenkel und legte die Arme recht locker um meinen Hals, wodurch sie abermals näher an mich heran rückte. „Komm schon! Zusammen könnte es lustig werden. Wir lästern ein wenig über die bescheuerten Kollegen und noch bescheuerteren Chefs, dann unternehmen wir noch was …“ Sie brach ab und blickte mir tief in die Augen. Mein ganzer Körper wurde regelrecht von diesem besonderen Gefühl geflutet, das über reine Erregung hinaus geht. Eine Prise Aufregung, Begierde und ja – sexuelles Verlangen. Sie näherte sich mir ein weiteres Mal an und nur noch etwa zehn bis fünfzehn Zentimeter mochten ...
    unsere Gesichter voneinander trennen. Ihr eher verspieltes Lächeln wich einem fordernden Blick. Sie kam näher – auch ich verkürzte langsam die Distanz zwischen uns. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast schon. Ihre Lippen öffneten sich leicht zu einem einladenden Lächeln. Jetzt würde es gleich geschehen, das wussten wir beide. Nichtsdestotrotz empfand ich diesen Moment als endlos. Schließlich fanden unsere Lippen den Weg zueinander und verschmolzen in einem zunächst zaghaften Kuss. Zärtlich erforschte ich ihre weichen, warmen Lippen mit meinen eigenen, nahm einen dezenten Pfefferminzgeschmack wahr und spürte auch schon ihre Zungenspitze, die flüchtig zwischen meine Lippen glitt, nur um sich gleich wieder zurückzuziehen. Der Grad meiner Erregung schnellte rasant in die Höhe. Was soll ich sagen - das galt auch für meinen Penis. Die Berührungen dieser Frau drückten Knöpfe im Schaltkasten meiner Libido, die jüngere Frauen nicht mal kannten. Blieb nur zu hoffen, dass die Sicherung nicht zu schnell der Überlastung nachgab. Ein warmes Kribbeln durchfuhr meinen gesamten Körper und ich intensivierte meinen Kuss, bereit ihre Zunge mit meiner zu empfangen. Just in dem Moment zog sie sich von mir zurück und lächelte mich entschuldigend an. „Tut mir leid, aber wenn ich jetzt nicht gehe, schaffe ich den Absprung wahrscheinlich gar nicht mehr. Ich muss heim zu Jonas, sonst schaut er mit einer Tüte Chips als Abendessen Erwachsenenkram bis in die Nacht.“ Ich überlegte kurz, ob es sich wohl ...
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