1. Die Auserwählte


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwester Katrin nahm die junge nervöse Nonne an die Hand und führte sie zu dem teilnahmslosen Kleriker. »G-guten Abend, Pater.« stotterte Constanze. Da er noch ein paar Meter von ihr entfernt war, hatte die ahnungslose junge Frau die riesige Erektion noch nicht bemerkt, die aus Pater Pauls Schoß aufragte. Schwester Katrin, die jetzt direkt hinter der verwirrten Nonne stand, lehnte sich gegen deren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr: »Ziehen wir erst deinen Mantel aus, Schätzchen. Ich bin sicher, dass du dich dann viel bequemer fühlen wirst.« Zum ersten Mal, seit sie das Zimmer betreten hatten, lief ein Angstschauer durch ihren Körper und sie zitterte unfreiwillig, während die ältere Nonne ihren Bademantel von ihren Schultern gleiten ließ. Sie zitterte erneut, als die kühle Abendluft ihre Haut durch ihr hellblaues Nachthemd umspielte. Genau in diesem Augenblick bemerkte sie den brutal dicken Pimmel, der direkt auf sie zeigte, so dass sie zu keuchen begann und stammelte: »W-was ist hier los?« »Erinnere dich einfach daran, worüber wir gesprochen haben.« sagte Schwester Katrin, während sie die erschreckte junge Frau sanft auf ihre Knie stieß. »D-as ist nicht in Ordnung.« schrie Constanze leise, als der große Penis jetzt nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war. »Nein, Kind.« antwortete Schwester Katrin glatt. »Du bist eine Auserwählte, eine von denjenigen, die sich um die unglaubliche Erektion des Paters kümmern müssen.« »A-aber ich habe so etwas in meinem ganzen ...
    Leben noch nie gemacht.« quäkte sie leise. »Du bist noch Jungfrau?« fragte der Pater gleichförmig. »Natürlich bin ich das!« antwortete Schwester Constanze schnell. »Das ist gut.« antwortete er. »Das ist in der Tat sehr gut.« Als Katrin sah, dass das arme Mädchen nicht wusste, was es als nächstes tun sollte, kniete sie sich neben die verwirrte Frau und sagte zärtlich: »Schau einfach zu und mach dann das gleiche, was ich dir vorgemacht habe.« Mit Augen so groß wie Untertassen und mit einer hingerissenen Faszination starrte Constanze auf die ältere Nonne, die ihren Mund über das Monster schob und begann, daran zu lutschen als ob es kein morgen gäbe. Sie war ganz benommen, als Schwester Katrin aus heiterem Himmel zu stöhnen begann, während sie gleichzeitig ihren Finger in ihre haarige Spalte führte. Sie hatte vermutet, dass Pater Paul erregt werden würde, aber tatsächlich war sie selbst sehr verwirrt, als sie Schwester Katrin sah, die wie eine Wahnsinnige masturbierte, während sie den großen Knüppel lutschte. Nach nur wenigen Minuten zuckte Schwester Katrins Möse, während ein sehr intensiver Orgasmus jetzt ihren Körper schüttelte. Als es vorbei war, ließ sie widerwillig die riesige Eichel los und nickte der jungen Frau zu, ihren Part zu übernehmen. Auch wenn sie wusste, dass sie aufspringen und aus dem Zimmer flüchten sollte, verschleierten die Gefühle tief in ihrer feuchten Scheide ihr gewöhnlich gutes Urteilsvermögen. Wie ein Magnet von Metall angezogen wird beugte sie sich dann ...
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