1. Die Auserwählte


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwester Maria Katharina, oder Schwester Katrin, wie sie im Kloster genannt wurde, lutschte liebevoll am geschwollenen Pimmel von Pater Paul, während sie wie wild ihre reichlich tropfende Möse masturbierte. Während der letzten zehn Jahre war es die alleinige Pflicht von Schwester Katrin gewesen, den ungeheuren Sexualtrieb des guten Paters einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Jeden Abend klingelte ungefähr um neun Uhr das Telefon in ihrem privaten Quartier und signalisierte ihr dadurch, dass der Penis von Pater Paul mal wieder in einem sehr üblen Zustand war. Üblicherweise zog sie sich dann nur ihren schwarzen Rock und ihre weiße Bluse an und machte sich auf den Weg durch das Pfarrhaus zum Privatbüro von Pater Paul. Wenn sie dann neben seinem Stuhl stand, erlaubte sie ihm, zuerst den Saum ihres Rocks anzuheben und dann allmählich ihre höschenlose Scheide zu einem die Sinne sprengenden Orgasmus zu züngeln. War sein 22 Zentimeter langer Schwanz zu Beginn nicht steif, dann war er spätestens dann knüppelhart und bereit für einen guten und befriedigenden Oralverkehr, wenn er damit fertig war sie zu lecken. Gewöhnlich nickte er ihr einfach zu, dass sie ihren Platz auf ihren Knien zwischen seinen Schenkeln einnehmen sollte, und streckte ihr dann seinen rasenden Ständer für ihre orale Knechtschaft entgegen. Ein- oder zweimal im Monat jedoch stieg sie auf sein unglaubliches Organ für den Ritt ihres Lebens. Bei diesen seltenen Gelegenheiten wurde ihre haarige Möse durch das enorme ...
    Stück Männlichkeit aufgespießt, bis sie buchstäblich zu einer vollkommenen und ganzen Ergebenheit gefickt wurde. Die Serie von scheinbar endlosen Orgasmen, die ihre Möse durchliefen, war sowohl für sie als auch für ihn unglaublich befriedigend. Sie wusste, dass sie eigentlich die Arbeit des Herrn übernahm, wenn sie ihn befriedigte und dadurch den dämonischen Geist beruhigte, der gewöhnenlich das Organ von Pater Paul heimzusuchen schien. Als ihr Finger jetzt über ihre geschwollene Klitoris flog, begann der Prügel von Pater Paul plötzlich und ohne Vorwarnung in ihrem Mund gewaltig zu zucken und Ladung auf Ladung der heißen Sahne schoss tief nach unten in ihren arglosen Hals. Als die allererste Druckwelle in ihrem Mund einschlug, geriet ihre Muschi völlig aus der Kontrolle, während sie sich immer wieder in einem orgasmischen Rausch zusammenzog. Schwester Katrin rutschte rücklings mit noch immer gespreizten Beinen auf den Fußboden und ihre glasigen Augen starrten auf den riesigen Schwanz des Paters, der zwar halb erschlafft herunterhing, aber immer noch so aussah, als ob er für weitere Handlungen bereit wäre. »Mein Gott!« seufzte sie leise und massierte ihre noch heiße Fotze. »Du bist unersättlich!« lächelte Pater Paul zur fünfundvierzigjährigen Nonne hinab und zündete sich eine große Zigarre an. Er wartete einen Augenblick bis sie richtig brannte und fragte sie dann: »Wie lange bist du eigentlich schon im Dienst?« »Du meinst bei dir?« fragte sie. »Ja, wie lange ist es schon her?« ...
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