1. Die Auserwählte


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach vorne und leckte behutsam die samtartige, glatte Eichel, bevor sie ihre Lippen öffnete und sie diese leicht in ihren jetzt sehr hungrigen Mund gleiten ließ. Schwester Constanze glitt schnell in einen hypersexuellen Schock. Das allererste Mal in ihrem Leben erlebte sie die intime sexuelle Wechselwirkung mit einer anderen, wirklich lebenden Person und um vollkommen ehrlich zu sein, das war fast zu viel für sie. Der unglaubliche Penis von Pater Paul war plötzlich die wichtigste Sache in ihrem Leben. Es war gefährlich, erregend und berauschend zur gleichen Zeit. Sie hatte den unersättlichen Drang, den monströsen Pimmel sicher in ihrem warmen, nassen Mund zu behalten. Sie war in ihrer eigenen kleinen Welt gefangen, als Schwester Katrin sie freundlich wegzog und flüsterte: »Es wird jetzt Zeit, Schätzchen, dass du endlich aus diesem Nachthemd herauskommst.« Auch wenn sie noch unerfahren war, so war sie nicht dumm, und die Worte 'Es wird jetzt Zeit!' konnte nur eines bedeuten. »O-oh, neieiein!« schrie sie ganz erschrocken. »Bitte, das will ich nicht!« Sowohl der gute Pater als auch Schwester Katrin ignorierten ihre Beschwörungsversuche, während sie die Schönheit ihres reifen jungen Körpers in sich einsaugten. »Sie ist einfach unglaublich!« seufzte Schwester Katrin, während sie zärtlich die kecken, rosafarbenen Nippel der jungen Frau zwirbelte. Unwillkürlich keuchte Constanze, als die drängenden Finger nur ihren bereits erhöhten Grad der Erregung verstärkten. Constanze ...
    schloss ihre Augen, während die Hände der älteren Nonne an ihrem geschmeidigen Körper auf und ab glitten, bis plötzlich ihre Beine nachgaben, als ein Finger in ihre privateste Zone eindrang. Gerade noch rechtzeitig konnte Schwester Katrin die an ihrer süßen Muschi begrabschte Frau am Arm ergreifen, um sie davon abzuhalten, als Häufchen Elend zum Fußboden zu fallen. »Okay, Liebling.« meinte Schwester Katrin. »Hören wir mit diesem ganzen Herumalbern auf und fangen wir endlich an.« Sekunden später schoben sich zwei starke Hände unter ihre Achselhöhlen und hoben sie leicht in die Luft, bis ihr geschwollenes, kleines Organ direkt gegen die Eichel der gewaltigen Erektion von Pater Paul drückte. »Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!« stöhnte sie, als sein Ständer langsam, aber sicher in ihrer hilflosen, kleinen Muschi verschwand. »Ohhhhhhhh!« schrie sie, als er in ihr noch intaktes Hymen eindrang. »Mach dir keine Sorgen, Liebes.« flüsterte Schwester Katrin und liebkoste ihre weichen, süßen Brüste. »In wenigen Augenblicken wirst du ihn bitten, dass er dich fester fickt.« Constanze war absolut sicher, dass das nicht geschehen würde, da es sich anfühlte, als ob ein heißes, glühendes Schüreisen in ihrer armen, kleinen Muschi stecken würde. Sie strengte sich an, das eingedrungene Monster los zu werden, aber sie erreichte dadurch nur, dass es an Ort und Stelle blieb, etwa zur Hälfte in ihrer erschreckten Muschi. Pater Paul zog sich aufgrund des Verhaltens der jungen Frau ein bisschen zurück, und ...
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