1. 8: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    ließ ich die letzte Ladung in meinem Mund durch die Kehle in meinen Hals rinnen. Mit einem „Lecker… puh jetzt hab ich auch Druck“ stand ich auf und Wolli meinte „Moment Schatz“ er setzte sich auf einen Stein und zog mich zu sich. Er nahm meinem momentan doch sehr schlaffen Pimmel in den Mund und begann sofort gierig daran zu saugen. Ich spürte wie sich das Blut und meine Pisse ein Wettrennen lieferten und begann dann zu Strullen. Er zog mich noch näher und mein Teil steckte bis zum Anschlag in seinem Hals. Ich ließ es einfach laufen und er schluckte oder ließ es einfach runter laufen. Nach ein paar schluck schob er mich zurück und ließ sich ins Gesicht pissen. Schade, das es irgendwann aufhört. An uns beiden lief die Pisse runter als wir wieder zum Handtuch kamen. Dort erwartete uns breit grinsend der Dritte. Wieder wurde geleckt und wild geknutscht, der Urin trocknete auf der Haut und vermischte sich mit unserem Schweiß. „Also eins muss ich dir mal sagen. Du bist mit Abstand die perverseste und geilste Sau die mir bis jetzt untergekommen ist. Du fickst, hältst deinen Arsch aber genauso gerne hin, trinkst Pisse, hast nicht das kleinste Problem damit einen Schwanz der gerade noch in deinem Arsch steckte abzulecken… auch wenn der voller Scheiße ist… ist dir egal. Hauptsache geil!“ sagte Wolfgang zu mir. Ich sah ihn an und machte eine Schnute „Schlimm?“. Er grinste und küsste mich auf den Mund „Schlimm… sicher nicht, sehr geil du kleine perverse, nimmersatte Sau“. Nun lächelte ...
    ich sehr zufrieden. Wir gingen dann auch wieder in Meer, der Geruch war doch schon etwas heftig. Danach plagte uns dann auch ein mächtiger Hunger und wir beschlossen in die Stadt zu fahren. Markus war ja der Fahrer und er meinte dann nur „Ok… ich fahre, darf nichts Trinken… hmmm… dafür werde ich aber dann heute Abend schön durchgefickt!“ Ich küsste ihn und meinte nur „Ich hab noch nicht einmal gespritzt… ich fick dich sowas von durch, mein Schatz, das kannst du mir glauben“ am liebsten hätte ich es sofort gemacht, mein Teil war schon wieder hart in der kurzen Hose. Wir entschlossen uns für einen Italiener der direkt an der Uferstraße lag. Pizza, Rotwein und für Markus Cola landete schnell auf unserem Tisch. Zwei Stunden saßen wir da, schauten uns die Leute an, wobei es sehr geil ist sowohl über die Mädels wie auch über die gutaussehenden Jungs Bemerkungen fallen zu lassen. Nachdem der Nachtisch alle war, gingen wir noch in die Stadt. Bisschen shoppen. Irgendwann hatten wir dann in dem Trubel Markus verloren und fanden ihn auch in der nächsten Stunde nicht wieder. Keine Ahnung wo er abgeblieben war. Wir entschlossen uns dann zum Auto zurück zu gehen. Mittlerweile war es auch dunkel. Markus stand am Wagen und grinste uns entgegen. „Wo warst du?“ sagte ich zu meinem Freund. „Ich war da in dem Laden und dann wart ihr weg. Warte schon ne halbe Stunde.“ Kam zur Antwort. Irgendwas fand ich merkwürdig ohne es näher sagen zu können. Wir fuhren zurück. Am Zelt wurde erstmal ausgepackt ...
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