1. 8: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    Teil 8: Wie alles begann… so wurde ich bi… Urlaubsbekanntschaft 3 geile Twinks… Teil 1 Ich wurde durch eindeutige Geräusche neben mir geweckt. Marcus lag auf dem Bauch, sein Gesicht zeigte in meine Richtung, seine Augen waren geschlossen und er stöhnte leise mit offenem Mund. Wolfgang lag auf ihm und fickte ihn augenscheinlich in den Arsch. Ich genoss das Schauspiel, eine Latte hatte ich eh. Ich spreizte die Beine ein bisschen und knetete meine Eier. Mein Loch schmerzte ein wenig, wobei mich das jetzt eher wieder geil machte. Alles an mir war klebrig von den verschossenen Eiersäften. Wolfgang rammelte jetzt wie ein Stier und bei jedem Stoß stöhnte Marcus auf. Ich rutschte etwas näher und leckte ihm durch den offenen Mund. Sofort begann er mich gierig zu küssen. Die beiden waren wohl auch schon einen Moment dabei, denn das Rammeln wurde etwas ungleichmäßiger und härter. Was es doch für ein geiles Bild ist, wenn sich Männer schön gegenseitig in den Arsch ficken…. Nun war es wohl soweit, mit einem erstickten Brüll stieß Wolli nochmal zu und verharrte dann in dieser Stellung… ich wusste ja, dass er nun seinen Saft in den Darm pumpte. Marcus sah sehr zufrieden aus, diese kleine Fotzensau! Die beiden waren wohl noch nicht fertig und fingen an heftigst miteinander rum zu schmusen. Ich hatte Druck im Darm und der Blase und musste erstmal los. Aus dem Zelt drangen schmatzende Geräusche. Ich brauchte ca. ne Viertelstunde bis ich wieder zurück war. Schon ein ganzes Stück vor dem Zelt ...
    hörte ich die beiden. Na ja… werde ich mal Kaffee machen, dachte ich. Ich setzte Wasser auf und die Geräusche aus dem Zelt wurden nun eindeutiger. Mal gucken, dachte ich. Marcus lag nun auf dem Rücken und Wolfgang hatte sich auf seinen Dicken gesetzt und ritt ihn nun schnell und wild. Beide stöhnten um die Wette. Ein paar Minuten später hörte ich Marcus „Oh Gott… jaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“. Na endlich, dachte ich und bereitete den Kaffee vor. Es dauerte aber noch ein paar Minuten bis die beiden rauskamen. Von beiden bekam ich einen Zungenkuss… es war uns egal ob das einer sah. Wir plauderten beim Frühstück über den gestrigen Abend und ich war hoch zufrieden, dass ich nun endlich gefickt worden war. Ich war erstaunt denn weh tat es nicht wirklich… es fühlte sich etwas ausgeleiert an. Irgendwann zwischendurch öffnete ich das Zelt… der Duft war umwerfend. „Meine Güte da stinkt es wie im Männerpuff!“ meinte ich und die beiden antworteten fast synchron „Geil oder?“ und wie dachte ich. Wenn ich mir vorstellte, dass in den beiden Fotzen der Geilsaft war… und ich den jetzt nicht lecken konnte… so ein Mist. Nach dem Frühstück ging es erstmal duschen und dann mit dem Auto nach Monaco. Wir trieben uns den ganzen Tag in dieser tollen Stadt herum und als wir abends zurückkamen, waren wir (schon wegen der Ereignisse der vorherigen Nacht) völlig erledigt. Es ging nach ein paar Flaschen Bier, brav ins Bett. Es war noch etwas schmusen angesagt, dann war „Licht Aus“. Ich wurde wach weil etwas gegen ...
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