1. 8: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    einem Felsen gefunden, Marcus brauchte ja etwas Schatten. Wir breiteten eine Decke aus und legten uns nackt in die Sonne. Dann rieben wir uns gegenseitig mit Sonnenmilch ein. Ich hatte überall die weiße Flüssigkeit… auch in meinem Arsch, dafür hatte Marcus schon gesorgt… als er mir seine Finger in den Arsch schob. Alle drei hatten wir schon wieder Einen stehen Nach einer Weile gings dann ins Wasser, wir planschten und tobten herum. Irgendwann waren wir dann wieder am Strand. Wir hatten ein paar Dosen Bier dabei, die in der Kühlbox lagerten. Was zu Essen natürlich nicht, das bisschen was wir essen konnten wir auch trinken. Nach der zweiten Büchse hatten wir schon einen Sitzen und na ja… man sah den Schwänzen an das wir schon wieder geil waren. „hmmm, ich hätte schon wieder Bock!“ meinte Wolfgang und spielte an seinem Ständer „Bisschen ficken wäre genau recht“. „jaaa, mein Loch könnte wieder einen gebrauchen“ säuselte Marcus und leckte sich die Lippen. Meine Güte der bekomm gar nicht genug in seine Arschfotze! Mein Arsch war heiß durch die Sonne… und mein Loch kribbelte, ob von der Sonnenmilch oder der Geilheit, war mir nicht ganz klar. „Also… ich denke mal, ich könnte auch noch mal einen in den Arsch gebrauchen… Marcus hatte ja schon seinen Arschfick“ maulte ich nun. Die beiden sahen sich an und lachten. Schnell war klar, dass man mir nun auch mal ein paar Stöße gönnte. Ich stand auf und ging mit wippendem Schwanz ein paar Meter. Dort lag im Sand ein dicker Felsen. Ich ...
    schmiss mein Handtuch darüber und lehnte mich auf den Felsen, meine Beine leicht gespreizt… ich wackelte ein bisschen mit meinem Fötzchen. Es dauerte nicht lange und die beiden standen neben mir. Wolli spritze eine große Portion Sonnenmilch auf meinen Rücken und begann es großzügig zu verteilen. Marcus hatte Milch in der Hand und massierte damit sofort meinen Schwanz. Er knetete ihn regelrecht durch und ich fing sofort wohlig an zu stöhnen. Meine Güte ist das geil, wenn man direkt vier Hände am Körper hat. Wolli war nun an meinem Arsch angekommen und knetete auch meine dicken Backen gut durch. Ich genoss es leise stöhnend. Dann stellte er sich direkt hinter mich und nahm seinen Ständer um die Milch zwischen meinen Arschbacken zu verteilen. Ich zuckte und zitterte… ich wollte nur noch gefickt werden. Marcus kam nun zu mir und küsste mich mit seiner Zunge. Hinter mir hörte ich Wolfgang „das wird jetzt was anderes… ich hab schon abgespritzt und werde dich richtig durchficken“ mit diesen Worten setzte er seine Eichel vor mein Loch. Alles war gut eingeölt und glitschig. Ich war läufig und mein Arsch stand willig auf. Er drückte sein Becken nach vorne und fast mühelos rutschte das Teil in meinen Teenyarsch. Er schob ihn gaaaanz tief in mich und ich stöhnte laut auf. Es tat ach gar nicht so weh wie beim ersten Mal. Er blieb so stehen und genoss es wohl meinen Schließmuskel um seinen Schaft zu spüren. Marcus knetet immer noch mein Teil und es suppte schon ein bisschen Vorsaft aus meiner ...
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