1. 8: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    meine Lippen gedrückt wurde. Ich öffnete die Augen und sah den Busch und Ständer von Marcus, den er mir gegen die Lippen drückte. Brav machte ich den Mund auf und bekam ihn direkt reingeschoben. Ich begann sofort gierig zu lutschen und er quittierte das mit wohligem Stöhnen. Wolfgang kniete auf der anderen Seite und rieb sein Teil an meinem Nacken und den Haaren. Ich wechselte den Schwanz und lutschte nun den Anderen. Beide Schwänze schmeckten geil nach Pisse und dufteten köstlich. Mein Teil war auch hart und schmerzte vor Geilheit. Die beiden fingen an sich zu küssen… es sah von unten sehr erregend aus, wie sie sich ablutschten und sich gegenseitig an den Nippeln zogen. Ich kümmerte mich ausgiebig um ihre Latten… lutschte und blies sie abwechselnd… war dabei aber sehr rau und gierig. Es dauerte bei beiden nicht lange und ich genoss ihren Vorsaft. Die beiden waren so geil, das es nicht lange dauerte bis sie nicht mehr weiter machen wollten. Die beiden knieten sich neben mich und begannen schnell zu wichsen. Ich machte den Mund weit auf und versuchte zu erraten wer zuerst abgeht… ich wollte den Saft. Marcus kam zuerst, laut aufstöhnend schoss er in mein Gesicht ab, traf zum Teil meinen Mund… den Hals und das Gesicht. Er zog ihn zu mir und schaffte es den letzten Schuss noch zu schlucken. Nun war deutlich zu hören, dass auch Wolfgang soweit war. Ich drehte mich zu ihm und er schob mir sein Teil direkt in den Hals… er fickte mich, dass ich würgen musste und schoss dann ...
    ebenfalls ab. Der sämige Saft spritzte tief in die Kehle und ich schluckte sofort. Es war einiges was ich da zu schlucken bekam… aber auch grenzenlos lecker. Schön sauber zog er seinen Stecher wieder aus meinem Mund und wechselte sich mit Marcus ab… auch seinen lutschte ich sauber. Als ich fertig war, wurde ich von den beiden Spritzern abgeschleckt. Wir küssten uns und lutschten an unsern Zungen herum. Ich fühlte mich grenzenlos wohl, auch wenn mein Rohr noch hart stand. Meinen wollte sie nicht leer machen, beide waren sich einig „du musst noch ficken!“ Dann gab es wieder Frühstück. Das es ziemlich ausgelassen und derbe zuging war klar, oder? Danach ging es duschen und Wolfgang rasierte uns die Schwänze und Achselhöhlen, so wie es auch bei ihm war. Ich kam fast dabei, so geil fühlte sich die Klinge an und vor allem das einschäumen! Den Rest gab uns dann noch das liebevolle einkremen… man o man! Bis zum Zeltplatz war meine Badehose feucht… mein Kleiner suppte Vorsaft vor sich hin und ich musste erstmal wieder runter kommen. Strand war angesagt. Wolfgang meinte er kenne da einen super coolen Ort wo man auch nackt sonnenbaden konnte. Also Sachen packen und los. Wir fuhren die Küstenstraße Richtung Monaco und nach ein paar Km zeigte er uns einen Standplatz fürs Auto. Um an den Strand zu kommen mussten wir einen echt steilen und gefährlichen Pfad runter klettern. Dafür wurden wir aber auch mit einem super schönen Sandstrand belohnt. 5 Minuten später hatten wir einen schönen Platz hinter ...
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