1. 8: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    tauschten schmeckten himmlisch nach Arsch und Sahne. Wolfgang meinte dann, ich solle etwas drücken. Was ich auch sofort tat, mit einem „sehr gut, geht doch“ kommentierte er meine Bemühungen und das Lutschen und Lecken wurde wieder heftiger. Zwischendurch leckte er auch meine Tropfen vom Schwanz, der ja trotz des heftigen Fickens immer noch nicht gespritzt hatte… er fand es etwas gemein, weil meine eigene Geilheit stieg immer weiter an. Aber scheinbar wollten die Beiden mich nicht zum Schuss kommen lassen. So ging es eine ganze Weile und ich hatte keine Chance abzuspritzen. Es gefiel ihnen mich immer wieder bis kurz davor zu bringen, aber einfach nicht zu beenden. Irgendwann hörten sie dann beide auf und ich leckte ihnen die Lippen und den Mund. Ich war zum Platzen geil. Wieder war etwas sonnenbaden angesagt, und ich versuchte an irgendwas anderes zu denken, als an den harten Ständer in meinem Schritt und mein brennendes Loch. Ganz schön schwierig wenn du im Mund auch noch den Nachgeschmack des Ficks hast. Also noch ne Runde Bier. Wir quatschten ein bisschen über alles Mögliche… Ab und an teilten wir uns einen Zungenkuss, aber ansonsten waren wir recht lieb. Das ich fast die ganze Zeit eine mächtige Latte hatte störte keinen… zumindest nicht die Zwei. Plötzlich sprang Wolfgang auf „Muss pissen“ meinte er und schritt in Richtung des Felsens. Schon seltsam, da lutschen und ficken wir uns gegenseitig und dann geht er etliche Meter weg, damit wir nicht sehen wie sein Schwanz ...
    pisst. Mein Freund blickte mich an und grinste, wir dachten sicher dasselbe. Ich stand auf und ging ihm hinterher. Wolli stand da breitbeinig und rieb seinen Schwanz ein bisschen, dann fing er an zu pissen. Ich griff mit der offenen Hand in den Strahl. Scheinbar hatte er mein Kommen nicht mitbekommen, denn der Strahl brach direkt ab. „was?“ meinte er und drehte sich zu mir, gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie ich über meine nasse Pisshand leckte. Seine Augen wurden groß… einen kleinen Moment war er richtig erstaunt, dann grinste er dreckig. Ich war in der Zeit schon auf die Knie gegangen und sah erwartungsvoll zu ihm auf. Das Grinsen in seinem Gesicht wurde noch etwas breiter und er begann mich anzupissen. Heiß traf der Strahl mein Gesicht und meinen mittlerweile offenen Mund. Er begann sofort den Strahl treffsicher in meinen Mund zu dirigieren. Ich ließ es wieder raus laufen und verteilte es auf meinem Körper. Ab und an schloss ich den Mund um einen Teil des herben Saftes zu schlucken. Ich senkte den Kopf und ließ mich auf den Kopf und in den Nacken pissen. Er genoss es augenscheinlich und schoss mit seinem Strahl auf meinen Körper. Nun war auch mein Freund dazu gekommen und begann sofort auch zu pissen. Sein Strahl war noch großer und härter. Auch von ihm schluckte ich einiges. Wolli war dann auch leer und die beiden küssten sich wieder, während weiter die Pisse von Markus meinen Körper traf. Als sie beide fertig waren, war ich patschnass und duftete köstlich. Genüsslich ...
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