-
Schlaf / Phoenix
Datum: 27.01.2017, Kategorien: BDSM,
aufhören wenn es zu brenzlig wird. Er greift mit der anderen Hand nach Ihrer Brust, dreht die Warze zwischen seinen Fingern, so fest, das es fast weh tut. Er legt sich auf Sie dringt in sie ein unerwartet vorsichtig jetzt, sie spürt seine Hitze in ihr tiefer gleiten, wieder raus, wieder rein. Sein Mund ist an ihrem Ohr, sie hört ihn atmen, schwer atmen, wie bei einer großen Anstrengung. „Wehr dich doch" sagt er, es klingt fast amüsiert. Sie wird wütend, er soll sie jetzt nicht verspotten, soll sie ernst nehmen, das ist doch ernst jetzt, da kann er nicht amüsiert sein. Sie will ihn gerade zu abwerfen, bäumt sich auf, versucht die Beine zusammenzukeifen, ihn heraus zu pressen. Es geht nicht, er hat seine Sache zu gut gemacht, sie ist ihm hilflos ausgeliefert. Er zieht sich zurück, dringt nur noch mit der Spitze ein wenig in sie ein, bewegt sich, jeden Moment muss er zustoßen, doch er schaukelt nur sacht hin und her , nur so weit, das sich ihre Lippen ganz teilen. Es macht sie verrückt, wütend ist sie, wütend das ihm das Spaß macht, das er sie nicht ernst nimmt, gleichzeitig schwebt sie auf höchster Erregung, sie kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, kann ihren Atem nicht ruhig halten, sie will es ihm nicht zeigen, das sie nicht dagegen ankommt. Er drückt sich hoch, sie spürt nur noch seine Spitze in sich, aller Körperkontakt ist sonst unterbrochen. Sie fühlt seine Zunge über ihre Brustwarze schnellen, wie ein Hieb trifft es sie. Immer wieder tut er das, in zufälligen ...