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Ein Nachmittag mit Sam
Datum: 27.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
anschließen.« sagte sie ein wenig verführerisch. Eigentlich bin ich kein besonders impulsiver Mensch. Und ich bin normalerweise ein höflicher und zuvorkommender Mann. Aber als Sam ganz nass und mit ihrem jetzt sehr aufschlussreichen einteiligen Badeanzug so vor mir stand, machte mich das mehr an als wenn sie ganz nackt vor mir gestanden hätte. Ich fühlte wie die sexuelle Seite meines Wesens Oberhand gewann, und ich nicht in der Lage war, zu widerstehen. Ihre Körpersprache trieb mich an. Ich stand auf und zog mein Hemd langsam aus. An der Art wie Sam mich beobachtete, konnte ich erkennen, dass sie sehr erregt war. Ihre Augen bewegten sich von meiner muskulösen Brust zu meinen Augen und dann wieder zurück zu meiner Brust. Dann streifte ich meine Schuhe ab, öffnete meine Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Ich trat aus ihr heraus und trug nur noch meinen Slip. Ihre Augen richteten sich gezielt auf meinen harten Schwanz unter meiner Unterhose. Sie leckte fast nicht wahrnehmbar an ihren Lippen. Ich hielt inne, aber ihr Blick blieb auf meinem Schwanz unter dem Stoff haften. Als ich die Unterhose nicht auszog, glitten ihre Augen langsam an meinem Körper hinauf, so dass sich unsere Augen noch einmal trafen. Dann kam sie auf mich zu. Langsam. Sinnlich. Ihre Augen waren die ganze Zeit auf mich gerichtet. Als sie vor mir stehen blieb, kniete sie sich hin und zog langsam, ganz langsam meine Unterhose herab. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Dunkelrot, vollständig aufgerichtet, ... vor lauter Erwartung pulsierend. Ihr Gesicht war vielleicht nur 15 Zentimeter von ihm entfernt. »Oh, mein Gott!« sagte sie heiser flüsternd. Und dann: »Bitte...« Ich fühlte, wie sich ihre Hände an der Außenseite meiner Beine hinaufbewegten. Als sie über meine Knie gingen, bewegte sie sie zur Vorderseite meiner Oberschenkel, dann wieder zur Innenseite. Ich fühlte einen Knoten der Erregung direkt über meiner Männlichkeit. Sie ließ ihre gegerbten, von der Arbeit leicht rauen Finger in mein Schamhaar gleiten und zog es ein wenig gerade. Das Ziehen entflammte mich noch mehr. Sie begann, meinen Schwanz mit beiden Händen zu streicheln, wobei die Rauheit ihrer Hände das wachsende Vergnügen intensivierte. Ich hörte mich selbst stöhnen aufgrund der Intensität ihrer sanften und doch so sehr erregenden Berührung. Sam küsste sanft die Spitze meines Schwanzes und schnellte mit ihrer Zungenspitze einfach einen der Feuchtigkeitstropfen weg, der dort aufgetaucht war. Es fühlte sich an, als ob jeder Muskel in meinem Körper vom Blitz getroffen worden wäre. Mein Kopf fiel unwillkürlich zurück und meine zusammengepressten Fäuste und meine Armen erstreckten sich an ihren Seiten. Sam umkreiste meine Eichel nur mit ihrer Zungenspitze und machte auf diese Art die Schwanzspitze ein wenig glitschig. Dann blies sie leicht über ihn. Anstatt ihn abzukühlen, schürte ihr Blasen sein Feuer weiter. Wieder stöhnte ich, dieses Mal lauter und länger. Sie wusste ganz genau, welch eine zarte Folter sie mir zufügte. ...