1. Ein Nachmittag mit Sam


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    GVM-20-Tonner fuhr, und ich wusste, dass der Kleinlaster ein Kinderspiel für sie war. Sie hüpfte aus der Fahrerkabine herunter. Sie trug die typische Sam-Kleidung: ein kurzärmeliges Baumwollarbeitshemd, einen Jeansrock und Cowboystiefel. Wenn sie nicht in der Stadt gewesen wäre, hätte sie Jeans anstatt des Rocks getragen. »Hey, Ken! Danke, dass du gekommen bist. Dave würde mich umbringen, wenn ich versuchen würde, die Tür selbst abzuladen und sie dabei zerbrechen würde.« »Kein Problem, Sam. Ich bin froh, dass du angerufen hast. Was soll das ganze? Wollt ihr euer Haus umgestalten?« »Nein, aber wir ersetzen unsere alte Verandatür durch diese neue mit doppelten Glasscheiben. Dadurch wird es im Winter etwas wärmer sein als mit der alten Tür.« »Hmph. Da ist was dran. Wird Dave die Tür selbst einbauen oder lasst ihr einen Handwerker kommen, der den Job ausführt?« »Ken!« sagte sie in einem Ton spöttischer Ermahnung. »Du weißt genauso gut wie ich, dass es mit Scherben enden würde, wenn Dave den Einbau selbst versuchen würde, und dass wir dann im kommenden Winter Schnee in der Küche haben würden.« Sie hatte recht. Sam war bestimmt der Zimmermann im Hause der Clemens. Daves Vorstellung von Arbeit endete beim Handeln im Einkaufszentrum. »Sam, warum baust du sie nicht selbst ein? Der Himmel weiß, dass du alles kannst, was auch ein Handwerker tun kann, wenn es darum geht, mit Werkzeugen umzugehen.« Sie lächelte mich wegen meines Kompliments strahlend an. »Ich würde schon, aber ich gebe ...
    lieber Daves Geld aus und lasse es jemand anderen richtig machen. Außerdem könnte ich es alleine gar nicht schaffen.« Als wir damit begannen, das Paket von der Pritsche ihres Kleinlasters abzuladen, sah ich, dass sie damit recht hatte. Wir hätten wirklich drei oder vier Leute gebraucht, um die Tür abzuladen. Ich verstehe es heute noch nicht, wie wir es schließlich schafften, dieses Paket vom Lastwagen abzuladen und in ihre Scheune zu transportieren, ohne die Tür zu zerbrechen. »War das alles?« fragte ich, als wir sie in der Scheune hatten. »Nein, auf der Pritsche steht noch eine Tasche mit Metallteilen. Aber ich kann sie selbst abladen.« sagte sie. Wir gingen wieder hinaus zum Lastwagen. Sam stieg auf die offene Heckklappe und ergriff die Tasche an der Vorderseite des Bodens. Als sie zur Kante der Heckklappe kam und herabsteigen wollte, rutschte die glatte Sohle ihres Stiefels an der Kante der Hecktür ab und sie fiel herunter. Auch die Tasche mit den Metallteilen flog herab. Glücklicherweise konnte ich sie gerade noch auffangen. Sam, nicht die Metallteile. Obwohl ich 1,80 Meter groß bin und 26 Jahre alt, bogen sich meine Knie etwas durch, als sie auf mich traf. Mit meinem linken Arm fasste ich unter ihren Rücken und mit meinem rechten Arm griff ich unter ihre Beine. Wie ich gesagt habe, ein perfekter Fang, fast als ob ich sie in meinen Armen angehoben hätte, um sie zu tragen. Er dauerte einen Augenblick bis ich bemerkte, dass mein rechter Arm beim Auffangen irgendwie unter ...
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