1. Ein Nachmittag mit Sam


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu ziehen. Dann küsste sie meine Brust hinauf bis zum Ansatz meiner Kehle. Dort hielt sie inne. Ich fühlte, wie ihre Muschi begann, zuerst langsam gegen mich zu stoßen. Ihre Klit wurde vom borstigen Haar über der Wurzel meines Schwanzes stimuliert, und sie atmete jetzt abgehackt. Ihre Zunge leckte über mein Kinn nach oben und schnippte an meiner Unterlippe. Ich hob meinen Kopf etwas an und hoffte, ihren Mund auf meinen zu ziehen. Sie warf ihren Kopf ein wenig nach hinten, als ein langes und tiefes Stöhnen der Ekstase aus ihrem Inneren entwich. Ich konnte jetzt ihr Gesicht sehen. Die Augen waren geschlossen. Muskeln verzerrten ihr Gesicht. Dann ruhten ihre Arme einen Moment lang neben meinem Kopf auf der Matratze. »Jetzt, mein Geliebter. Ich bin bereit. Fick mich!« rief sie aus. Plötzlich kam alles zusammen. Die Erfahrenheit ihres Liebesspiels, ihre Wörter, ihre Berührungen, der Druck ihrer Muschi, ihre dunkelbraune Haut, ihre jetzt geschlossenen grünen Augen. Es war, als ob die ganze Energie, die mein Körper jemals produzieren konnte, in meinen Stößen fokussiert war. Jeder Stoß hob ihren Arsch vom Bett hoch, und obwohl sie ihr Gesicht nahe an meines hielt, hörte ich ihre Geräusche von lüsterner Hingabe in meinen Ohren. Wir begannen, unseren Sex auszuleben, ich in ihr, sie um mich herum. Unsere Körper waren dieses Mal schweißnass. Als die Häufigkeit und die Intensität unserer Fickstöße zunahmen, schrien wir ...
    beide heraus, hörten den anderen aber nicht, fühlten ihn nur. Dann explodierten wir simultan, meine Flüssigkeit schoss zuerst in sie, wurde dann durch ihre orgastischen Kontraktionen an meinem Schwanz vorbei aus ihr herausgepresst und lief nach unten auf das Bett. Wir fuhren fort, wieder und wieder zu stoßen, bis wir uns nicht mehr bewegen konnten. Sie brach auf mir zusammen. Wir atmeten beide schwer, unsere Körper durchnässten durch unseren Schweiß und unsere Liebessäfte. Wir lagen schweigend zusammen, keiner konnte oder wollte sprechen. Wir wollten beide den Moment nach unserer sexuellen Sättigung und die Zärtlichkeit den anderen zu halten auskosten. Schließlich fasste ich mit meiner Hand hinauf zu ihrem Gesicht und strich ihr zerzaustes Haar aus ihm. Ich küsste diese Frau zärtlich, liebevoll. Dankbar für das Geschenk, das sie mir gegeben hatte. Wir redeten noch eine Weile weiter und dann wussten wir beide, dass es Zeit war, dass ich ging. Ich stand auf. Auf dem Boden lag der zerdrückte Badeanzug. Ich blickte zu Sam zurück, die in ihrer ganzen Schönheit auf dem Bett lag. Sie lächelte und streckte ihre Arme nach mir aus. Ich ging wieder zu ihr hin und küsste sie ein letztes Mal, dankbar dafür, dass diese reife Frau mit einem jüngeren Mann schlafen wollte. Ich beobachtete sie immer noch als sie langsam und friedlich in den Schlaf hinüberglitt. Dann deckte ich sie mit einer Decke zu, küsste ihre Wange und ging leise.
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