1. Ein Nachmittag mit Sam


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihren Rock geraten war, so dass mein Ober- und mein Unterarm gegen ihre nackte Haut drückten, als sie ihre Oberschenkel trugen. Ich merkte es erst, als ich die Finger meiner rechten Hand schloss und die Wärme und Konsistenz ihrer Haut statt ihres Rocks fühlte. Sie hatte ihren rechten Arm fast instinktiv um meinen Halses herumgelegt, als ich sie auffing, so dass unsere Gesichter ziemlich nahe beieinander waren. Ich stellte sie nicht gleich wieder ab. Unerklärlicherweise stand ich da, hielt sie einen Augenblick fest und schaute ihr ins Gesicht und die Augen. Ihre grünen Augen waren so schön, sie schienen mich zu verzaubern. Und sie schien es auch nicht eilig zu haben, dass ich sie wieder abstellte. Sie hatte auch ihren linken Arm angehoben, und legte jetzt beide Arme um meinen Hals herum. Es waren wahrscheinlich nur einige Sekunden, aber es schien, als ob wir uns minutenlang aneinander festhielten. Schließlich stellte ich sie hin. Wir stellten fest, dass wir uns immer noch ansahen. Sie unterbrach die Träumerei. »Was hältst du jetzt von dem Bier, das ich dir versprochen habe?« fragte sie mit ein bisschen zitternder Stimme. »Sicher. Nach der ganzen Arbeit und dem schweren Tragen, denke ich, dass ich es mir verdient habe.« »Hey!« sagte sie in einem spöttischen Ton. »Ich bin nicht sehr schwer.« »Okay, ich habe ja auch von der Tür und nicht von dir gesprochen.« »Ja, ganz sicher von der Tür.« lachte sie. »Komm mit rein. Ich hole uns das Bier.« Wir gingen durch das Haus und in ...
    die Küche. Sie nahm zwei Flaschen Budweiser aus dem Kühlschrank und entfernte die Verschlusskappen. »Willst du am Pool sitzen?« fragte sie. »Draußen ist es sicher viel angenehmer.« Wir saßen und redeten einige Minuten, während wir unser Bier herunterstürzten. Sie fragte, ob ich noch eins wollte. Ich akzeptierte. Zur Hölle mit dem Rasenmähen. »Willst du schwimmen gehen?« fragte sie. »Nein, lieber nicht.« »Okay, wie du willst. Ich habe zwar gehofft, dass du es willst... Dann hätte ich auch schwimmen können.« »Lass dich nur nicht aufhalten.« Sie lächelte lausbübisch und ging dann ins Haus. Als Sam zurückkam, marschierte sie hinter mich, stellte das Bier auf den Gartentisch und legte ein Badetuch daneben. Dann ging sie um mich herum, so dass sie direkt vor mir stand. »Wow!« sagte ich. Ich hätte lieber etwas anderes gesagt, etwas das angemessener gewesen wäre, aber mein Verstand setzte bei ihrem Anblick völlig aus. Sie trug einen weißen einteiligen Badeanzug. Er war nicht besonders tief ausgeschnitten, aber Sams Oberkörper ist durch das ständige Anheben schwerer Lasten auf dem Bauernhof ziemlich muskulös und fest. Ihre Brüste sind zwar nicht riesig, aber sie sind auch nicht klein. Gerade richtig würde ich sagen, wenn mich irgendjemand fragen würde. Auch ihre Beine sind stamm. Hübsch feste und runde Oberschenkel und sich verjüngende Waden. Als sie sich umdrehte, um sich für mich zu präsentieren, konnte ich sehen, dass der Badeanzug im Rücken tief ausgeschnitten war, und die ...
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