1. Ein Nachmittag mit Sam


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Beinausschnitte weit nach oben bis zu ihren Hüften gingen. Die meisten 50jährigen Frauen konnten einen Anzug wie diesen gar nicht tragen, aber Sam sieht ja auch nicht wie die meisten Frauen ihres Alters aus. Und sie verhält sich auch nicht so. »Ich muss mich entschuldigen, Ken. Schau mal, seit Dave weg ist, habe ich mich die ganzen Tage nicht mehr darum gekümmert, mich zu rasieren.« Ich hatte es nicht bemerkt, bis sie es erwähnte. Der leichte dunkle Flaum auf ihren Beinen und unter ihren Armen war aufgrund ihrer dunklen Bräunung kaum sichtbar. Ich blickte kurz auf ihren Schoß und sah ein paar dunkle Härchen, die an den Seiten des Badeanzugs herauskamen. Sie hoben sich deutlich von dem Weiß des Badeanzugs ab. Das Haar auf ihrem Kopf war heller, wahrscheinlich wegen der ständigen Sonneneinstrahlung. Als ich wieder zu ihr aufsah, blickte ich direkt in ihre schönen grünen Augen. »Gefällt es dir?« fragte sie mit einer leicht tieferen Stimme. Ihre Stimme ist normalerweise ziemlich tief, aber sie schien jetzt fast heiser. »Wie ich gesagt habe, Sam... Umwerfend!« Ich versuchte noch immer meine Sprache wieder zu finden. Und ich merkte, dass ich langsam, aber sicher einen Steifen bekam, der sich als deutlich sichtbare Beule in meiner Jeans abzeichnete. »Trotzdem ist irgendetwas nicht ganz in Ordnung.« sagte sie. »Das kann ich von hier aus nicht feststellen. Was meinst du damit?« Sie drehte sich um und tauchte mit einem perfekt ausgeführten Kopfsprung schnell in den Pool. Es schien, als ...
    ob sich das Wasser kaum kräuselte als ihr geschmeidiger Körper hineinglitt. Eindeutig war sie auch eine Meisterin im Schwimmen. Sie kam an den Rand des Pools, stieg die Leiter hinauf und stand dann direkt vor mir. Sie spreizte leicht ihre Beine und legte ihre Hände auf ihre Hüften. »Das!« war alles, was sie sagte. Vielleicht habe ich etwas gesagt, ich weiß es nicht mehr. Aber meine Augen blieben auf ihrem Körper haften. Ihr im trockenen Zustand weißer Badeanzug war jetzt, da er nass war, fast völlig durchsichtig und hauteng geworden. Als ich ihn ansah, bekam ich fast sofort einen Ständer. Sie bemerkte es. Und sie lächelte. Ich starrte auf ihre Brüste. Ihre Rundheit und ihre Form waren jetzt noch deutlicher durch den nassen und enganliegenden Stoff zu erkennen. Ihre Nippel waren hart, aufgerichtet und dunkel. Die Warzenhöfe waren nicht besonders gut sichtbar, aber wohl nur, weil auch ihr übriger Körper braun gebrannt war. Sie hatte keine weißen Streifen, die sich unter ihrem Badeanzug zeigten. Sie war nahtlos gebräunt. Sogar das dunkle Haardreieck um ihre Muschi herum hob sich nur schwach davon ab. Mein Mund war trocken, und ich fühlte, wie ein unwillkürliches Beben durch meinen Unterleib und meine Arme ging. »Meinst du, dass der Anzug fehlerhaft ist?« fragte sie. Sie starrte direkt auf die Beule in meiner Hose. Ich schüttelte einfach meinen Kopf. Ich wusste es nicht. Ich konnte einfach nicht mehr klar denken. »Zu schade, dass du keine Badehose hast. Dann könntest du dich mir ...
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