1. Der Sohn des Weinbauern


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Verführung,

    leicht über ihre Lippen strich. Noch einmal wanderte ihr Blick, diskret, zu seinem sich deutlich in der Hose abzeichnenten halbsteifen Glied. Stefan ließ sie dabei nicht aus den Augen und als sie kurz zu ihm aufblickte, grinste er sie an und zwinkerte kurz mit dem rechten Auge. Gudruns Herz klopfte plötzlich sehr stark. Es war ihr unangenehm, daß er offensichtlich ihre Blicke bemerkt hatte. Schnell schlug sie die Beine übereinander. Stefan konnte, auf seiner Seite, ihren Schenkel sehr gut betrachten. Gudrun war hochrot im Gesicht, auch ihrem Mann fiel jetzt ihre Unruhe auf. "Fühlst du dich nicht gut ?" fragte er. "Doch, doch" beeilte sie sich zu antworten "mir ist nur unheimlich heiß." Stefan machte sich seine eigenen Gedanken und grinste in sich hinein. - Du bist heiß - dachte er, aber dir soll geholfen werden. Wenn du erst mal vor mir liegst und die Beine breit machst, mach ich dich noch heißer und dann, dann kannst du mal zeigen, was du drauf hast. Ich glaube eine ganze Menge. Begeistert hatte er bemerkt, daß sich in den letzten Sekunden Gudruns Brustwarzen versteift hatten. Sie mußten recht groß sein, denn deutlich zeichneten sie sich unter dem Stoff des Oberteils ab. "O.k." sagte er nun laut "ich will sie jetzt nicht länger aufhalten. Ich lade sie ein, Frau Schröder. Wollen wir Morgen am Spätnachmittag etwas essen, den Vertrag besprechen und, wenn alles soweit in Ordnung ist, unterschreiben ?" "Oh" machte Gudrun "habe ich eine Chance ?" "Ich glaube schon" sagte er und ...
    lächelte. "Wir müssen zwar noch das Eine oder Andere besprechen, aber letztendlich entscheide ich dann. Die Kompetenz habe ich von meinem Vater bekommen." Gudrun schaute ihren Mann an, der zustimmend nickte. "Kommst du mit?" fragte Gudrun ihren Mann mit etwas zittriger Stimme. "Schatzi" sagte er gedehnt "du weißt doch, daß ich Morgen mit Sicherheit nicht kann. Du machst das schon mit Herrn von Maxl. Ich habe großes Vertrauen zu dir." Freundlich nickte er Stefan zu, für den es hätte nicht besser laufen können. "Prima" sagte er jetzt "dann sehen wir uns Morgen so gegen 18.00 Uhr im Hotel?" Gudrun nickte "In Ordnung, ich freue mich" hauchte sie aufgeregt. "Eine kleine Überraschung habe ich dann Morgen auch noch für Sie" sagte er. Stefan stand auf, verabschiedete sich artig von Gudruns Mann und gab ihr dann die Hand. Gudrun spürte, wie er ihre Hand leicht drückte und etwas zu lange in der Seinen behielt. Ihr Mann bemerkte davon nichts. Als der BMW draußen vom Hof fuhr, beglückwünschte ihr Mann sie. "Das hast du prima gemacht" meinte er. "Du bekommst den Vertrag, da bin ich mir sicher." Gudrun war eine erfahrene Frau und schon so mancher Mann hatte mit ihr geflirtet. Ihr gefiel das auch, es regte sie auf und sie mochte es sehr gern, wenn ihr Herz dann spürbar zu klopfen begann und wenn sie dann nach Hause kamen, hatte sie diese Aufregung mit ihrem Mann ausgelebt, aber noch nie war daraus mehr geworden, als Augenkontakt. Sie hatte sehr deutlich bemerkt, wie Stefan sie angeschaut ...
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