1. Der Sohn des Weinbauern


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Verführung,

    ihrem Arm. Sie trug kurze, enge, weiße Leggins und dazu ein kurzes rotes Oberteil mit rundem Ausschnitt. Schon am Eingang hatte er gesehen, daß sie keinen BH trug. Ihre Brüste waren recht groß und bewegten sich leicht unter dem dünnen Stoff. Ihre Art sich zu bewegen, wie sich gab und sprach war unheimlich sexy und machte ihn sofort an. Diese Gedanken in wenigen Sekunden genügten. Den ganzen Tag dachte er daran, wie er die nächste reife Frau dazu verleiden könnte, mit ihm zu ficken. Deshalb spürte er in seiner dünnen Hose deutlich, wie sich sein großes Glied aufzurichten begann. - Dich würde ich gern mal in deinen geilen Hintern ficken und noch viele andere Dinge mit dir tun - dachte er. "Sehr schön haben sie es" sagte er laut und ließ sie dabei nicht aus den Augen. "Danke" sagte Gudrun "nehmen sie doch bitte Platz. Kann ich Ihnen etwas anbieten?" "Oh, ein Wasser nehme ich gern" meinte er. Sie nahm ein Glas, brachte ihm eine Flasche Wasser und setzte sich gegenüber in den Sessel. Stefan saß auf der Eck-Couch und stützte sich nach hinten mit den Armen ab. "So bitte schön" sagte sie freundlich und lächelte ihn an. "Danke" sagte er und sein Blick wanderte weiter über ihren fraulich weichen Körper. Als sie ihm das Wasser brachte, betrachtete er sie von vorn. Sein Blick wanderte von ihren großen Brüsten abwärts und blieb, für Augenblicke, an den engen Leggins haften. Ihr flacher Bauch war zusehen und darunter zeichnete sich sehr deutlich ihr recht großer Schamhügel ab. Die ...
    Teilung ihrer Scham war gut zu sehen. Als sie ihm dann das Glas auf den Tisch stellte, hatte er Gelegenheit, ihr in den runden Ausschnitt zu schauen und sah ihre großen nackten und hängenden Brüste. Er spürte, wie sich sein Glied in der Hose versteifte. - Du mußt dich etwas zurück halten, sonst merkt sie gleich, was du denkst - dachte er. Es kam ihm recht, daß in diesem Augenblick Gudruns Mann das Zimmer betrat. Gudrun stellte ihren Mann vor und es entwickelte sich ein recht unterhaltsames Gespräch, über das Weingut, die allgemeine wirtschaftliche Lage, die Politik usw. Gudruns Mann saß auf der anderen Seite des Tisches, so daß Stefan in aller Ruhe die Frau ihm gegenüber betrachten und sich seine eigenen Gedanken machen konnte. Während Gudruns Mann seine Meinung zur Wirtschaft darlegte, war Gudrun, was ihre Haltung betraf, etwas unaufmerksam geworden. Das Gespräch war locker und freundlich und sie bemerkte nicht, daß er ständig versuchte, ihr in den Ausschnitt zuschauen, was ihm auch gelang. Ihre Brustansätze waren sehr schön zu sehen. Diskret drückte Stefan seine Hand fest auf sein mittlerweile halbsteifes Glied und nahm sie dann wieder weg. Die Beule blieb und es zeichnete sich sogar sein großes Glied ab, denn durch das Abstützen nach hinten ließ sich das nicht vermeiden. Gudrun mußte diese kurze Bewegung mitbekommen haben. Stefan sah ihren Blick auf seiner Hose, er sah wie sie rot wurde und ihr Mund sich leicht öffnete. Es war wie ein Reflex, als sie mit ihrer feuchten Zunge ...
«1...345...15»