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Der Sohn des Weinbauern
Datum: 27.01.2017, Kategorien: Verführung,
Der Sohn des Weinbauern Das Weingut lag in der Pfalz, war seit vielen Jahren im Familienbesitz und Inhaber geführt. Der Inhaber, Gerhardt von Maxl, hatte bislang seine sehr guten und exklusiven Weine an Hotels der Umgebung verkauft. Aber auch er hatte, wie viele andere, den Preisdruck auszuhalten. Man hatte sich nun im Familienrat zusammengesetzt, um ein Konzept zu entwerfen, wie man mehr Wein, vor allem bundesweit, verkaufen kann. Gerhardt hatte dazu eine Idee, die auch sein ältester Sohn Stefan toll fand. Gerhardt wollte einen bundesweiten Vertrieb aufbauen, der nach Regionen, die leicht zu bereisen waren, aufgeteilt war. Den Vertrieb sollten Frauen realisieren, die, auf selbständiger Basis und gut geschult, Privatkunden, aber auch Hotels und Gaststätten als Kunden binden sollten. Gerhardt hatte die Vorstellung, daß es reifere und attraktive Frauen sein sollen, weil er der der Überzeugung war, daß die sehr gut kommunizieren und, durch ihr Aussehen, auch noch punkten können. Das Konzept fanden alle sehr gut. Also wurde, bundesweit, eine Anzeige geschaltet. Sehr schnell meldeten sich dann auch viele Interessentinnen, die sich auch zum großen Teil mit Bildern vorstellten. Die Verantwortung für die Auswahl der künftigen freien Mitarbeiterinnen hatte er seinem Sohn Stefan übertragen. Stefan war ein sportlicher junger Mann. 1,90 groß, breite Schultern, schmale Hüften, also ein Traum für jedes junge Mädchen. Er hatte auch eine Freundin, ebenso alt wie er und sehr gut aussehend. ...