1. Der Sohn des Weinbauern


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Verführung,

    es selbst nicht glauben. Furchtbar, wie die Zeit verging. Mit 22 hatte sie ihren Mann kennengelernt und als sie 25 Jahre alt war, hatte sie ihn geheiratet. Sie hatten zwei Kinder, einen Sohn mit 21 Jahren und eine Tochter mit 17 Jahren. Das Haus war zwar bezahlt, aber mit ihrem Mann lief es in letzter Zeit nicht mehr so gut. Geschäftlich hatten sie Geld verloren, er hatte sich verzockt und auch sonst, war Gudrun nicht gerade glücklich. Früher war ihr Mann eifersüchtig, er hatte sie bewacht und gleichzeitig verwöhnt. Das war leider vorbei. Oft lag Gudrun nachts wach und sehnte sich nach Zuwendung. Jahrelang hatte sie, in der gemeinsamen kleinen Firma, die Buchhaltung gemacht. Jetzt lief es nicht mehr so gut und sie machte sich Gedanken darüber, wie es weiter gehen sollte, sie brauchten zusätzlich Geld. Die Kinder waren teuer, sie hatte schließlich auch ihre Ansprüche und außerdem war ihr langweilig. Da kam die Anzeige des Weingutes aus Süddeutschland genau richtig. Wenn sie Glück hatte, kam sie in die nähere Auswahl, denn das Verkaufen lag ihr und es gab ein Fixum von € 2.500,- pro Monat. Zu Wochenbeginn kam Post von dem Weingut und Gudrun war sehr erfreut, denn der Sohn des Weingutchefs hatte seinen Besuch angekündigt. Er hatte angefragt, ob sie am kommenden Freitag Interesse an einem Gespräch mit ihm hätte. Er würde sie gern im Hotel des Touristen-Centrums, treffen. Sofort hatte sie eine E-Mail zurück geschickt, ihre Bereitschaft erklärt und geschrieben, daß sie sich sehr ...
    freut. Inzwischen war die Woche vergangen und Gudrun war sehr aufgeregt. Morgen war Freitag und sie wußte, daß sie einen guten und möglichst bleibenden Eindruck hinterlassen mußte, aber da hatte sie eigentlich keine Sorge. Gudrun war immer noch eine sehr attraktive Frau, auch wenn sie sich über ihr Alter ärgerte. Mit ihren rotblonden Haaren und der immer noch sehr zarten weißen Haut sah sie noch gut aus und bekam auch viele Komplimente. Es war ihre Naturhaarfarbe und sie trug sie halblang. Früher hatte sie sich darüber geärgert, daß sie nicht dunkel war, wie ihre Freundinnen. Inzwischen wußte sie, daß die meisten Männer darauf standen und es sexy fanden. Trotz der beiden Kinder hatte sie ihre schlanke Figur behalten. Natürlich waren hier und da ein Paar Pölsterchen dazu gekommen, aber ihr Mann meinte, die säßen an den richtigen Stellen. Sie hatte schöne volle Lippen, einen ausgeprägten Mund und hohe Wangenknochen. Ihre Becken war vielleicht etwas zu breit, aber das war den Kindern geschuldet und wurde durch lange und wohlgeformte Beine etwas kaschiert. Früher, als Geld keine Rolle spielte, hatte sie schon mal darüber nachgedacht, ihre Brüste, die für ihre schlanke Figur recht groß waren und inzwischen auch etwas hingen, verkleinern zu lassen. Inzwischen hatte sie das aufgegeben, schließlich gab es Mittel, sie zu bändigen. Nur wenn sie zuhause war, ging sie gern ohne BH, so wie heute. Bei der Hitze draußen war das einfach angenehmer. Sie pflegte sich sehr intensiv, wozu auch die ...
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